Menüzwingdienst

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Der Menüzwingdienst ist eine nicht seriöse Internetdienstleistung, die Besucher beim Besuchen diverser Webseiten auf verschiedene Weisen zum Kauf eines "kulinarischen" Menüs zwingt.

Zwingmethoden

Menüzwingapp

Das Menüzwingapp ist ein beim Programmieren des kostenpflichtigen Computervirus Windoof entstandenes Nebenprodukt.
Dieses Programm öffnet beim Öffnen einer Webseite ein Fenster, das fragt, ob man ein Menü kaufen will. Zur Auswahl stehen "Ja" oder "Ja".

Sich automatisch füllender Warenkorb

Der Warenkorb von Menüzwingdienst, der übrigens als Mülleimer dargestellt wird, füllt sich pro Sekunde automatisch mit 10 kulinarischen Besonderheiten.
Will man die Seite verlassen, kommt ein Popupfenster, dass einen dazu auffordert, seine Adresse, seinen Namen, seinen Schlüssel(eingescannt), alle seine Passwörter, seine PIN, seine E-Mail Adresse und seine Urlaubszeiten einzugeben.
Die Daten werden alle vertraulich und anonym(vor allem die Adresse) ausgewertet.
Der Popupblocker wird mit einem Popupblockerblocker deaktiviert.

Für nur 2000€ gibt es auch eine Tüte zu dem Essen

E-Mail Spam

Eine recht simple, aber erfolgreiche Methode.
Es werden gleich mehrere Mails an eine Adresse gesandt, die alle ein Stück Fleisch (engl: Spam) als Anhang enthalten, dadurch werden die E-Mails zu groß für den Papierkorb und man muss das Fleisch essen.

Was kann man gegen den Einfluss von Menüzwingdienst tun?

Nichts.

Die Sklaven

Die Mitarbeiter Sklaven von Menüzwingdienst sind gut bezahlte Arbeiter, die als Lohn einen frittierten Tischtennisball pro Urknall oder drei flambierte Cents pro Tod bekommen.
Laut einer gefälschten Studie des Unternehmenschefs KAUFES (Karl Anders Uwe Friedrich Egon Selters) sind alle sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.

Presse

Presse animiert.gif

Die Presse von Menüzwingdienst ist dazu da, Speisereste (z.B. hartgebliebene Kartoffeln) oder alte Brötchen zu zerstampfen, damit man sie wiederverwerten kann. Auch dient sie dazu, nervige Zeitungsleute davon abzuhalten, Artikel über Menüzwingdienst abzudrucken.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso