Massendynamik

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Die Massendynamik ist die Wissenschaft der psychischen Manipulation einer Masse von Menschen.

Entdeckung

Das Phänomen Massendynamik wurde von Adolf Hitler im Jahr 1919 entdeckt als er feststellte, dass ihm trotz seiner völlig durchgeknallten Pläne und Ansichten tatsächlich Menschen glaubten. Bis 1933 hatte er seine Theorie verfeinert und war in der Lage, große Menschenmassen zu kontrollieren.

Nutzung

Heutzutage haben Wissenschaftler die komplexen dynamischen Gleichungen weitestgehend erfasst und sind in der Lage das Verhalten einer Gruppe von Menschen zu berechnen und zu steuern.

Dieses Phänomen findet haupsächlich bei der Konstruktion von Gebäuden und Stadien Einsatz, damit die Besucher im Falle einer Notsituation in Panik geraten, sich gegenseitig tottrampeln, sodass keine Zeugen über die katastrophalen Zustände in dem/den Gebäuden ans Licht kommen.

Berechnung

Die Gleichungen der Massendynamik sind dermaßen komplex, dass sie in keinem Falle von einem Menschen berechnet werden könnten. Diese Formeln beinhalten folgende Variablen:

  • Anzahl der Menschen
  • Größe jedes einzelnen Menschen
  • Intelligenz jedes einzelnen Menschen
  • Position jedes einzelnen Menschen
  • Koordinaten und Abmessungen von Hindernissen
  • Abmessungen des Raumes
  • Grad der Entscheidungsstärke jeder Person
  • Sichtbereich jedes Menschen
  • Augenhöhe und -abstand jeder einzelnen Person

Darstellung

In der Regel werden massendynamische Berechnungen in komplexen Computergrafiken, Statistiken und Videos dargstellt.

Sinnfreiheit

Aufgrund der Komplexität dieser Berechnungen hat dieses Wissenschaftsfeld leider nur geringe Bedeutung und findet dementsprechend nur wenig Anwendung.

Vorteile

Mithilfe von massendynamischen Berechnungen können Architekten Gebäude bauen, die über soviele Notausgänge verfügen, dass die Gebäude den Bestimmungen entsprechen, aber trotzdem weniger als 0,01% der Menschen lange genug überleben, um von der Situation zu berichten.

Nachteile

Aufgrund der vielen zu berücksichtigenden Variablen gestaltet sich das berechnen selbst auf Supercomuptern schwierig.
Beispiel:
Ein Stadion mit 40.000 Menschen wird Evakuiert.

1 Angabe über die anzahl der Menschen
40.000 Größenangaben
40.000 Intelligenzquozienten
120.000 Positionsangaben (3dimensionale Darstellung)
Unbekannt Positionen von Hindernissen (Jedes Hindernis benötigt 3 Positions- und beliebige Abmessungsangaben
Unbekannt Abmessungen des Raumes
40.000 Zahlen zur Entscheidungsstärke der Personen
40.000 Winkelangaben zu den Sichtbereichen
80.000 Angaben über Höhe und Abstand der Augen
Ergebnis: Weit über 360001 variable Werte

Auf der Basis dieser Beispielrechnung ist es verständlich, dass viele Davor zurückschrecken.


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