Martin Lejeune

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Eingestellt am 02.12.2017

Martin Lejeune (geb. 27. Juli 1980/ gestgestellter Hirntod 27. Juli 1980), auch Löschjeune genannt, ist deutscher Journalist mit deutschen Wurzeln, der sich in Deutschland vor einem deutschen Publikum für die Türkei einsetzt, die sich gegen deutsche Journalisten einsetzt.

Bildung und Missbildung

Den Hauptteil seiner Bildung bezog Lejeune von der Erdögün Hauptschule in seiner Geburtstadt Nürnberg, wo er auch das erste Mal mit Elfwellen in Verbindung kam. Diese veränderten die Genetik des ohnehin schon schwer geistig geschädigten Lejeune und führten zu ausgeprägten körperlichen Missbildungen und epileptischen Anfällen, unter denen Lejeune immer noch leidet. Erst nach jahrelangen Studien über Elfwellen an der türkischen YÖS(oder auch NO genannten) Universität bei Professor Gert Postel kam Lejeune zu dem Schluss, dass nur der liebe Gott seine Krankheit heilen könne und da dieser bisher nichts für ihn getan hatte, konvertierte Lejeune Anfang 2016 zum Islam.

Politische Gesinnung

Eigentlich kommen für Lejeune bei einer Wahl nur drei realistische Optionen in Frage: entweder Allah, Erdogan oder er selbst (was ja fast auf das Gleiche hinauskommt). Da der Name Allahs allerdings zu groß für den in Deutschland üblichen Wahlzettel ist und Herr Erdogan sich mit dem Aufbau eines sowieso viel wichtigerem Landes beschäftigt, versammmelt Leujeune momentan auf Twitter einen wütenden Mob von Harz4 beziehenden ottomanischen Stammeskriegern um sich, um seine schnellstmögliche Bundeskanzlerkandidatur zu erreichen. Diese rasante Entwicklung wurde allerdings vorerst gestoppt, als Lejeune im November 2017 einem Großteil seiner Follower den weiteren Zugang zu seinem Account verwehrte, da diese ihn offensichtlich für eine Satireseite hielten. Diese Aktion gestaltete sich aber größtenteils unproblematisch, da sich die entsprechenden Follower durch mindestens befriedigende Grammatikkenntnisse auszeichneten.

Preise

–nachträgliche Vergabe des unvergebenen Stasipreises 1989 –Ehrenmedaille der osmanischen Sultanjugend 2017


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