Mantastrahlung

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Die Mantastrahlung wurde erstmals 1970 festgestellt. Dabei handelt es sich um die negative Strahlung, die von einem laufenden Motor eines Opel Manta ausgeht. Diese hat direkte Auswirkungen auf den Fahrer und sonstige Insassen eines fahrenden Mantas.

Auswirkungen

Der leere Blick dieses Autofahrers zeigt, das die Mantaritis bereits angeschlagen hat.
Selten erkranken auch Frauen an der Mantaritis. Hier sehen wir Berta B., sie versucht derweil alles, um das Lenkrad wieder zu finden.

Die Mantastrahlung wirkt sich besonders auf das Gehirn der Wageninsassen aus. Meisten tritt als erstes Symptom der "Mantaritis" eine Minderung der geistigen Fähigkeiten auf. So kommen dem Erkrankten Cowboystiefel, Goldkettchen und riesige Sonnenbrillen plötzlich seltsam cool vor. Ein weiteres Merkmal ist, das Friseusen dem Erkrankten plötzlich attraktiver erscheinen. Obendrein ändert sich der Wortschatz des Betroffenen, so werden des öfteren Ausdrücke wie "Boah ey" verwendet, anstatt auf menschliche Laute zurückzugreifen.

Auch auf die Sinne hat die Mantaritis einen negativen Effekt: Derbe Rockmusik wird plötzlich als wohlklingend empfunden, Pommes mit Ketchup und Mayo erscheinen dem Kranken als Köstlichkeit. Als belastendste Veränderung wird die Schwächung des Augenlichts angesehen. Dem Erkrankten werden in diesem Fall die Ponyhaare gekürzt, so das er besser sehen kann. Dazu werden der neuen Sonnenbrille Gläser mit höherer Schärfe eingesetzt.

Besonders bedrohlich sind die körperlichen Auswirkungen der Mantaritis. Die auffälligste Veränderung ist die erhöhte Wachstumsgeschwindigkeit der Nackenhaare und die Verkürzung der Sehnen im linken Arm, welcher deshalb stets angewinkelt wird.

Ansteckung und Heilung

Als geheilt entlassen: Dieser Autofahrer hat Grund zur Freude.

Jeder, der öfter einen Manta fährt, läuft Gefahr, an Mantaritis zu erkranken. Im folgenden folgt eine Erläuterung des Heilungsvorganges:

1. Erkrankten aus seinem Manta entfernen.

2. Erkrankten in einen Mercedes einfügen.

3. Türen verriegeln.

4. Motor per Fernbedienung starten.

Nach 15 Minuten ist der Erkrankte aus dem Mercedes zu entfernen und selbiger in starker Säure aufzulösen, damit sich die Mantastrahlenbelastung, welche der Erkrankte ständig abstrahlt, nicht im Wagen festsetzen kann. Dieser Vorgang ist in Abständen von 2 Tagen 100 mal durchzuführen. Die Kosten dafür liegen bei etwa 60.000 € inklusive der Kosten für die Fahrzeuge.

Schlußwort

Mantastrahlung sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, da die dadurch hervorgerufene Mantaritis schreckliche Auswirkungen auf den Menschen hat. Betroffene sollten sich umgehend an einen Mercedeshändler wenden.


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