Mandelstift

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 22.09.2016

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Der Mandelstift ist eine wohltätige, religiöse Vereinigung. Gestiftet wurde er zu Ehren von Sankt Mandala, der Schutzheiligen der Pentagrammzeichner an ihrem Todesort, dem Ortsausfahrtschild der L191 nach Mandelsloh, an dem sie 1983 bei schlechten Sichtbedingungen und regennasser Fahrbahn ihr Leben aushauchte.

Über den Stift

Supermärkte nehmen die gestifteten Mandeln dankbar ab und verkaufen sie, mit einem Ursprungshinweis versehen, zu Tiefstpreisen weiter

Der Stift wurde mit dem Ziel gegründet, den Welthunger zu beenden. Dafür wurden im stiftseigenen Garten Mandelbäume gepflanzt, deren Früchte entweder in praktischer, stiftähnlicher Form oder zu größeren Mandelbrot-Mengen verarbeitet, an Supermärkte rund um die Welt gespendet werden. Der Stift konnte dabei bereits einige Erfolge vorweisen und so kommt es, dass seine mildtätigen Gaben immer wieder in Gebäck zu finden sind, das an diesen Stellen sonst unangenehme, den Magen leer lassende Löcher gehabt hätte.

Sankt Mandala

Über das Leben der heiligen Mandala ist nicht viel bekannt, da die geschichtliche Dokumentation zu ihrer Lebzeit noch nicht so fortgeschritten war, wie es heutzutage dank ungefragt dokumentierender Regierungsorganisationen der Fall ist. Fest steht, dass sie 1944 in Würzburg als Tochter einer jungen Näherin geboren wurde, deren Mann 1942 als Reservist an die Ostfront berufen wurde und dort unfreundlicherweise verstarb. Mit 22 Jahren, also 1966, fiel sie auf, weil sie in einer Fußgängerzone in Häppchengröße geschnittene diverse Brotsorten vor einer Bäckerei anbot. Ein katholischer Priester erkannte darin einen zu würdigenden Akt der Freigiebigkeit und bot der mandeläugigen Schönheit eine Stelle als Mandolinenspielerin im Kirchenchor an. In manchen, anzuzweifelnden, Darstellungen wurde der Priester eher vom Dekolleté der jungen Frau als von ihrer Schönheit überzeugt. Mandala jedoch lehnte ab und wurde infolgedessen für ihre Genügsamkeit gerühmt, die ihr 1979 nach 13 Jahren des Probierhäppchenanbietens einen Auftritt bei einer bekannten Talkshow einbrachte, in der übrigens auch Nelson Mandela saß, in der sie als der neue Ägidius von St. Gilles, unnütziger uneigennütziger Helfer der Bedürftigen, dargestellt wurde.


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