Lingen

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Lingen ist eine selbstständige Stadt an der holländischen Grenze mit einer der größten Zuckerrübenanlagen weltweit. Nachdem der landwirtschaftliche Erfolg, wie sonst im weiten "Emsland", nicht mehr auf Pfefferrüben gesetzt wurde, entschied sich 1953 der derzeitige Bürgermeister zu einem revolutionären Zuckerrübenanbau. Leider ohne Erfolg. Jedoch trotz großen Verlusten wurde dieser Anbau bis heute erhalten, was der Grund dafür ist, warum Lingen wirtschaftlich ausgeschöpft und am Ende ist. Während andere Nachbargemeinden aufgrund ihres hohen wirtschaftlichen Standards mit nobelen Geschäften, öffentlichen Plätzen sowie Vergnügungsorten und neureichen Siedlungen angeben können, muss sich die Stadt Lingen mit Bambus- bzw. Strohmaterial zum Siedlungsbau und dem sogenannten "Tanzaldi", oder auch "Tempel" begnügen. Der wahre Name darf auf Grund von staatlicher Sicherheit leider nicht im Internet veröffentlicht werden. Gegen den Erwartungen des Bürgermeisters wuchs nach dem Wirtschaftsbankrott die Bewohneranzahl exponential um ca. 5%.

Historische Ereignisse

1965 verkündete der derzeitige Bürgermeister Kauder Welsch seinen Rücktritt. Grund dafür war die bekannte 69er Affäre, die erst vier Jahre später aufgedeckt wurde. Welsch hatte illegale Spenden von der Schokoladenplattenindustrie bekommen, da er zuvor dieser gedroht hatte, an die Öffentlichkeit zu gehen und den Kauf der wohl in ganz Deutschland qualitativ schlechtesten Zuckerrüben bekannt zu geben. Nach seinem Rücktritt 1965 wurde Welsch zu einer Freiheitstrafe von 2 Jahren auf Bewährung verurteilt. Derzeitig findet man ihn auf Grand Canaria wo er mit seiner Frau lebt.

Durch der direkten Lage an der Ems konnte Lingen ein Kommunikationsnetz weltweit aufbauen. Die Idee dazu entstand 1976 bei einem Kuchenwettessen in Schepsdorf. Dazu wurde eine Botschaft auf ein Stück Holz geschrieben und im Fluss weitergetrieben. Die Technik entwickelte sich weiter und anstatt eines Stück Holz wurde ein Stück Papier sowie eine Glasflasche benutzt. Die Flaschenpost wurde geboren. Das Geheimnis, wie die Lingener es schaffen, die Flaschenpost präzise zum Ziel zu schicken, ist gut gesichert und in einem Safe verschlossen. Jedoch beneidet sie keiner für diese Methode, da in anderen Städte Geräte wie Telefon bzw. das Internet genutzt werden.

Verschwörungstheorie

Verschwörungstheoretiker haben sich die Stadt Lingen als Nr.1 Ziel gesetzt, da es verdächtigerweise aus 17 Stadtteilen besteht. Die Zahl 17 hatte schon immer eine dunkele Bedeutung, bis zurück zum Vatikan im 14. Jahrhundert. Es heißt das verborgene Geheimnisse der katholischen Religion tief in dieser Stadt verborgen sind. 1983 glaubte man das Geheimnis der 17 Stadtteilen geknackt zu haben, nachdem der amerikanische Wissenschaftler Ball Clainton verschiedene Symbole zusammengefügt und analysiert hatte. Allerdings kam dabei raus das es sich um ein Waschmittel handelte, da das Kernsymbol "Das blaue Pferd" von der Marke Waschfix zur Zeit als Logo dient.

Zwei Jahre später gab es erneut Aufruhe in den Medien, als bekannt gegeben wurde, dass eine Gruppe von Jugendlichen unter einer Halle eine Treppe entdeckt hatten, die zu einem geschickt vernetzten Tunnelsystem führte, welches sich unter ganz Lingen erstreckte. Schon in der Legende hörte man von Reichtümer und Schätze, versteckt und verborgen aus dem 12. Jahrhundert. Nach der groß angelegten Suchaktion musste man allerdings feststellen, dass es sich nicht um Reichtümer, sondern um alte chinesische Zeitungen handelte und das Tunnelsystem eigentlich die städtische Kanalisation war. Die ganze Angelegenheit endete sehr peinlich mit der Brandstiftung in der besagten Halle im Jahre 1986.

Anfang vom Ende?

Da Lingen nicht weit von der holländischen Grenze entfernt ist hatte 1990 auf Grund von anti-Zuckerrüben Demonstrationen und Stadtgroßbrand der Bürgermeister Hans Reinsch die Idee, seine Bürger auf eine einfache und schnell einsetzende Methode zu beruhigen. In diesem Jahr erhielt der Begriff "Opium fürs Volk" eine völlig neue Bedeutung, und somit erhielt Reinsch im Jahre 1993 den Friedensnobelpreis für ökologische Magenkunde. Bis heute ist Lingen eine mit Fassaden bestückte aber in Wirklichkeit sehr arme Stadt. Seit dem 21. Jahrhundert besteht Lingen größtenteils aus Schaumstoffverkleidungen(z.B. Kaufhäuser, Siedlungen, Rathaus etc.) als Placebo für Bürger und optische Täuschung für Außenstehende. Wirtschaftswissenschaftler behaupten, würde Lingen seine Fabriken wieder auf Pfefferrüben konzentrieren, hätte es zumindest einen höheren Lebensstandard als die Nebenorte Magdeburgs. Doch fragwürdig bleibt, wäre das wirklich besser?

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