Lehrerphobie

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Die Lehrerphobie ist eine sehr weit verbreitete Schülerkrankheit. Sie tritt häufig ab der 5./6. Klasse auf, wird aber meist spät erkannt. Eine wissenschaftliche Studie hat ergeben, dass erschreckende ⅔ ['Zweidrittel'] aller Schüler der BRD der Klassen 5-13 bereits an dieser unheilbaren Krankheit leiden. Die Krankheitsfälle haben sich in den letzten 10 Jahren fast verdreifacht. Die Krankheit ist vermutlich so alt wie das Lehrertum selbst.

Die Symptome

Die Symptome dieser unangenehmen Krankheit reichen von Übelkeit, Magenkrämpfen, Erbrechen und Sch(w)eißausbrüchen bis hin zu Schlaflosigkeit, Alpträumen, Appetitlosigkeit und Angstzuständen. Im Endstadium kann die Krankheit bleibende Schäden verursachen.

Der Krankheiterreger

Der Krankheitserreger kann viele Gesichter haben. Durch die äußerst hohe Ansteckungsgefahr ist er noch nicht sehr weit erforscht. Man weiß nur, dass es äußerst aggressive, hinterlistige Bakterien ist. Zur Aussenwelt und untereinander können sie eine sehr nette Seite zwecks Tarnung auflegen.

Heilung

Eine Heilung ist so gut wie ausgeschlossen. Man kann nur auf eine Heilung im späten Alter hoffen, sofern man die Krankheit überlebt. Der Erkankte sollte auf jeden Fall so gut es geht jeden zusätzlichen Kontakt mit dem Krankheitserreger (Lehrern) vermeiden. Die einzige Möglichkeit, die Krankheitsverschlimmerung zu stoppen, ist frühzeitige Erkennung und eine Überdosis Schleim.

Ausbruch der Krankheit

Einige infizierte Schüler haben das Bedürfnis ihrer Umwelt das Erlebte in extremer Form wiederzugeben. Es entsteht ein "Amoklauf". Diese Taten häufen sich von Jahr zu Jahr, je nach Unzufriedenheit der Schüler. Weitere Informationen, siehe Nachrichten oder gehe in eine Schule deiner Nähe!


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