Lebensberechtigungsbescheinigung

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Die bundesweit einheitliche Lebensberechtigungsbescheinigung (kurz: beLBBS) ist ein Nachweis für Bürger der Bundesrepublik Deutschland zum Nachweis bei Behörden und Institutionen (zum Beispiel Finanzamt, Jobcenter, Gerichten, Bankinstituten, etc.). Diese Bescheinigung ist Nachweis über die Anerkennung einer Lebensfähigen Person. Lebensfähige Personen sind in der Regel Menschen in gesellschaftlich bessergestellten und bevorzugten Kreisen, zum Beispiel: Millionäre und Milliardäre, Banker, Multiindustrielle und andere, denen ordnen sich unter: Politiker und sowie Angestellte und Beamte von Bund und Ländern, denen sind wiederum Personen untergeordnet, auf diese hier jetzt näher einzugehen, würde aber schon zu weit führen.

Man unterscheidet die einzelne Person in der Kartei zur Lebensberechtigungsbescheinigung in den Noten 5 bis 0. Die 5 steht dabei für die Elite der Menschheit, wohingegen der Note 0 für die Empfänger von ALG II sowie Rentner, politisch und religiös Andersdenkende, Kranke und Behinderte, wie eine Reihe anderer Personen, die unter verschlossener Tür auch als Parasitäre, Annormiede oder einfach nur als Schmarotzer bezeichnet werden. In erster Linie wird in der Bewertung der Person nach dem Geldbeutel und dem persönlichen Dekadenz- und Arroganzgrad (Fähigkeit zum dekadenten und arroganten handeln) beurteilt und in einer Note zusammengefasst. In den letzten Jahrzehnten wurden dieser Bewertung auch das Kriterium: Marketingfaktor, Sex-Appeal, sowie die Coolness allgemein beigefügt und bewertet. Wobei man hier jedoch nur mit neuen Begriffneuheiten arbeitet und diese Klassifikationen bisher anderen Bewertungskriterien untergeordnet waren.

Geschichte

Erste Lebensberechtigungsbescheinigungen wurden bereis im antiken Alexandria und Rom ausgestellt. In Deutschland gab es über Jahrhunderte eine Anzahl verschiedenster Lebensberechtigungsbescheinigungen. Der Österreicher Adolf Hitler mit seiner NSDAP reformierte erstmals das Erfassungssystem in einer einmaligen Endlösung und nahm auch Bewertungskriterien, wie selbst formuliert: nach rassischen Merkmalen (heute intern gehaltene ethnische Aspekte) auf. Dieses System wurde später unter anderen Namen weiter geführt. Zu einer weiteren Neuerung im System kam es als Gerhard Schröder zusammen mit Peter Hartz und dem bekannten Rechtsanwalt der Hells Angels, sowie einigen Zuhältern und Wirtschaftsleuten mehre Kilo Koks und Marihuana verballerte. Auch Udo Lindenberg wohnte diesem Treffen bei. Ebenfalls wird vermutet, das Eisfeld (aka Jan Delay) diesem Treffen beiwohnte und dort auch seine Zusammenarbeit mit Udo beschlossen wurde, Texte zu schreiben die die Dummen hören wollen. Jan D. ist einer der wenigen Personen, die sich in der Bewertungskartei von Note 0 und 1 auf Note 5 verbessern konnte. Auch sein ehem. Berliner Rapper-Kollege Kool Savas konnte mit seinem Weg: Texte, die die Dummen hören möchten, von Note 0 zumindest auf Note 3 bis knapp in die 2 aufsteigen. Ob und wie lange sie sich in einer höheren Bewertungskategorie halten ist noch fraglich. Andere Personen aus Kunst und Kultur, aber auch anderen Bereichen wie zum Beispiel der Solarindustrie mussten nach ihrer aufwertenden Benotung auch wieder eine abwertende Benotung hinnehmen.

Ähnliche Geschichten gab es viele, eine Überlieferung dieser ist jedoch nach den Bewertungsmaßstäben nicht wünschenswert und man sollte sich seiner Bewertungsnote wegen an einer Überlieferung auch nicht beteiligen. So die zuständigen Gremien und Behörden von Bund und Ländern dazu überhaupt eine Formulierung finden.

Bundesamt für Statistik zur Lebensberechtigungsbescheinigung

Bundesamt für Statistik zur Lebensberechtigungsbescheinigung
Rote Orte, Orte der Note 0

Im Jahr 2011 erschien der vorerst letzte Bericht der Bundesregierung zu den seit 2005 neuen Bewertungen in der Bundeslebensberechtigungskartei. Es war notwendig geworden, diesen Bericht herauszugeben. Da mit den Hartz-IV-Regelungen, den großen internationalen Bankenpleiten und dem Zusammenbruch ganzer Wirtschaftszweige in der Bundesrepublik Deutschland für viel zu viele Bürger die Kriterienlage sich änderte und wieder mehr Bürger mit der Stufe 0 und 1 bewertet werden. In der Grafik sehen wir mit den rot markierten Punkten, die Orte in den die meisten negativ Bewertungen (Note 0) vorkommen. Wobei unter den ostdeutschen Ländern, Mecklenburg-Vorpommern nur so gut abschließt, da zahlreiche Landstriche in Pommern und Mecklenburg längst entvölkert wurden und nur noch von Touristen aus Holland und den alten Bundesländern bewohnt werden. Die einheimische Bevölkerung ist entweder in die skandinavischen Länder oder vorwiegend nach Hamburg und Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein abgewandert. In den Statistiken von Sachsen und Thüringen vermutet man unberechtigte negative Mehrregistrierungen und eine Manipulation, da man auf weitere Fördermittel aus Brüssel und Berlin spekuliert, die man dann der NPD in den Arsch stecken (öffentliche amtliche Formulierung: ohne Arsch, und: zustecken) möchte.

Literatur

Das verbotene Buch von Günter Wallraff
Der Alltag der ärmsten Socken Deutschlands
siehe Kapitel 6789445: Die beLBBS-Klassen 1 und 0
Barack Obama - auf seinem Buchcover zum Buch:
Yes we can - Im Rauch geht alles!
In einigen Länden auch unter dem Beititel: Im Rauch geht alles auf! erschienen.

Günter Wallraff verfasste mit seinem inzwischen verbotenen Buch: Der Alltag der ärmsten Socken Deutschlands einen ausführlichen Bericht über die Lebensberechtigungsbescheinigung im Alltag der mit 0 und 1 klassifizierten. Auf dem Cover des Buches sehen wir links den bereits gesichtsoperierten und designierten Philipp Rösler, er hatte offensichtlich Glück beim Wahlamt, da der zuständige Sachbearbeiter am Tag seiner Anmeldung auch mal Glück gehabt hatte. Denn dieser soll blind sein und hatte auch nur durch Glück seinen Posten bekommen. Interne Kreise behaupten jedoch, dass Philipp nicht selbst zum Wahlamt ging und dass sein Papi (Adoptivvater) alles für seine Karriere klar machte und regelte. Der entsprechende Beamte des Wahlamtes, nur des Geldes wegen ein Auge zudrückte und sagte: „Ok, Rösler, wir wollen heut mal nicht so sein, aber beim nächsten Mal muss dann Ihr Sohn schon selbst vorbeikommen.“

Ähnliche Fälle soll es in den USA auch gegeben haben. Wirklich bestätig ist nur der Fall Obama, dort war ein Wahlamtmitarbeiter selbst schwarz oder blind und dieser war nur durch Glück oder Beziehung zu einem anderen Beamten, der auch mal irgendwie Glück hatte, im Amt tätig. Somit ist der derzeit amtierende US-Präsident Barack Obama, der trotz Note 2 mit leichtem Minus einen Platz auf der Kartei fand und somit dank seines heutigen Amtes auch mit Note 5- kategorisiert werden muss (siehe in den Einzelnachweisen: Glück muss man haben! - eine Kurzbroschüre von Angy (Angela Merkel, im Verlag Deutscher Bundestag). Wahrscheinlich ist jedoch, dass Philipp Rösler und Barack Obama auf dem Arbeitsmarkt billiger zu beschaffen waren und nicht einmal die Hälfte von dem kosten, was vergleichbare Kandidaten der Benotung 4 und 5 kosten würden, zudem man Ihnen später auch auf Grundlage dieses Kriteriensystems der Lebensberechtigungsbescheinigung von 1936 (nach 1945 in den USA übernommen) auch leichter die Schuldzuweisungen für dieses und jenes in die Schuhe schieben kann.


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