Laktosetoleranz

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Die Laktosetoleranz (med. Hyperlaktasie) ist eine weit verbreitete genetische Mutation beim Menschen. Etwa 25 % der erwachsenen Weltbevölkerung sind derart mutiert; in Deutschland sind es unmotivierten Schätzungen zufolge sogar zwischen 75 und 85 %. Wie viele Menschen tatsächlich darunter leiden, ist hingegen nicht bekannt. Personen mit Laktosetoleranz haben im Gegensatz zu Nicht-Mutanten mindestens eine grundlegende Gemeinsamkeit mit Säuglingen: Sie können Milch nicht nur trinken, sondern auch ohne großartige Turbu- und Flatulenzen verdauen. Statt den Dickdarmbakterien die lustvolle Aufgabe zu überlassen, den Milchzucker in fiese Säuren und lustige Gase zu zerlegen, verfallen sie in kleinkindhafte Verhaltensweisen und bilden Laktase - sie sind also eindeutig Spalter.

Symptomatisch bei Laktosetoleranten: Spaltreaktion

Symptome

Auffällig bei laktosetoleranten Individuen ist die Tatsache, dass sie nicht zu erwachsenen Menschen, sondern zu Enschen heran„reifen“. Neben der Reifung des Stoffwechsels bleibt auch die mentale Reifung aus. (Ein kausaler Zusammenhang gilt hier als wahrscheinlich, ist aber noch nicht hinreichend belegt.) Was für einen hilflosen Säugling überlebenswichtig ist – die infantile, egozentrische Weltanschauung – ist bei (pseudo-)erwachsenen Mutanten eine nervenaufreibende Angelegenheit für ihre Mitmenschen.

Milchwirtschaft

Zu Beginn der Industrialisierung entstand aus einem Zusammenschluss laktosetoleranter Bauern die Milchindustrie. Ihr Einfluss auf die gesamte Nahrungsmittelindustrie nimmt stetig und in apokalyptisch anmutender Weise zu. Mittlerweile ist es praktisch unmöglich, bezahlbare, laktosefreie Nahrungsmittel im freien Handel zu erwerben; die Syndikate der Milchmafia vermehren auch hiermit ihr Vermögen. Hauptziel bleibt allerdings die Ausrottung laktoseintoleranter Menschen.

Bekannte Persönlichkeiten mit Laktosetoleranz


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