Löphin

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Der Löphin.jpg
Der Löphin (m. Delphinidae leo) ist ein Meeressäuger aus der Gattung der Delphine und wird bis zu fünf Meter lang.

Nahrungsaufnahme und Ausscheidung

Der Löphin ist der Eremit unter den Meeressäugern. Nur einmal im Jahr treffen sich alle Löphine für einen Monat am Jadebusen, im Norden Deutschlands, in der Nordsee, um sich fortzupflanzen. Sie ernähren sich ausschließlich von Menschen, die sich nahe des Meeres aufhalten. Gefundenes Fressen sind dort Schwimmer oder Wassersportler, da keine große Anstrengungen nötig sind, um sie zu ergattern. Das außergewöhnliche bei der Nahrungssuche ist die Fähigkeit, ihre Opfer zu hypnotisieren und sie in Trance über das Wasser in ihr Maul laufen zu lassen. Nach der Mahlzeit weißt der Löphin ähnliche Verhaltensmuster auf wie der Pirania. Sie fressen nie mehr als sie benötigen und so ist eine Verkürzung der Distanz, in dieser Phase, zu diesen Tieren fast gefahrlos möglich. Die Ausscheidung erfolgt dann durch den, sich auf der Rückenflosse befindlichen, ca. 1x1 cm großen, After. Dazu steigen sie mit der Flosse kurz aus dem Wasser und schießen die Exkremente sprichwörtlich in die Luft; "Shitty Fontain"

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung wird durch die "Nase" vollzogen, dazu drücken die Löphine ihre Nasen aneinander damit der Austausch von Körperflüssigkeiten ermöglicht wird. Das sonst zum Riechen bekannten Organ ist das Geschlechtsteil der Löphine und besteht zum größten Teil aus dem G-Punkt. Der Paarungsakt dauert im Durchschnitt 5 bis 10 Minuten an. In der Folgezeit schont sich das Weibchen und das Männchen sorgt für Futter und Sicherheit was einen Monat dauert, bis zu zwei neue Löphine das Unterwasserlicht der Welt erblicken. Meistens kann man während des Geschlechtsaktes Goa ähnliche Walgesänge vernehmen. Diese entstehen durch das Aneinanderklatschen von ihren nassen Nasen. Der Löphin gebärt seine Jungen duch sein Maul, wobei man nicht direkt von ihren Jungen sprechen kann, da nach der Geburt alle Löphine den Jadebusen wieder in verschiedene Richtungen verlassen. Die neugeborenen sind gleich nach der Geburt überlebensfähig.

Besonderheiten

Eine weitere Besonderheit der Löphine ist, dass der vordere Teil des Körpers eine förmliche Wasserratte ist, im Gegensatz zu seinem Hinterteil, das Wasser nicht unbedingt ausstehen kann. Das hängt mit der Empfindlichkeit der äußeren Nervenpunkte zusammen, die auf der äußeren Hautschicht des Löphins verteilt sind. Bei Aufregung fängt die Schwanzflosse manchmal plötzlich an zu schlagen, das ist eine Reaktion des hinteren Teils des Löphins, um aus dem Wasser zu gelangen. Der Kopf hingegen freut sich meist, so schnell durchs Wasser zu flitzen. Kleine Gegenstände die dem Löphin bei der Geschwindigkeit an die Nase stoßen, lösen jeweils eine Ejakulation aus, was für den Löphin die Lust an der ganzen Sache noch steigert. Einzelne schaffen eine, durch den Spurt, Strandung an Land. Die ersten Löphine die das geschafft hatten, starben oder sind wieder ins Meer zurückgefallen. Nach einiger Zeit jedoch gewöhnten sich die Tiere an die Bedingungen und sie entwickelten sich zu den heutigen Löwen. Wenn Löphine sich mal ausruhen, tun sie dies, indem sie ihren Kopf mit einer waagerechten Haltung aus dem Wasser halten. Die Mähne die sich dann um den Kopf ausbreitet, lässt den Löphin von weitem einer riesigen Orchidee ähneln. Von diesem Anblick wurde dann ein Dritter inspiriert, was der heutigen Pflanze, dem Löwenzahn, seinen Namen einbrachte.


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