Kurt, die Kiste

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
eine handelsübliche Kurt-Kiste
Kurt, die Kiste, auch "Kurt-Kiste" oder "Alzheimer", war ein Projekt der Coca-Cola-Company um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Außerdem wurde es für günstigen Drogenhandel benutzt.

Geschichte

Die Coca-Cola-Company plante im Jahr 2011 ihr Produkt und die Abfallstoffe die dabei enstehen (Fanta, Sprite, Mezzo-Mix) schneller an den Mann zu bringen. Dafür beauftragte sie den kurtistanischen Musiker Kurt Kurt (geb. 1930 in Kurt, kurts nach Mitternacht)
Kurt-Blut-Cola
und seinen Sohn Kurt Kurtson. Natürlich benannten sie das Projekt nach ihrer kurtigen Kurte (Kurtistanische Nackthaarkatze) Baxter, die sie aber nur Kurrrt nannten. Zur Erleichterung des Verständisses nannte Coca-Cola den von den vielen Kurts produzierten Spot zur Kiste "Kurt", der unter der Kampagne Kurts Kurt laufen sollte und eine singende Kiste zeigte, die Kurt Kurts und Kurt Kurtsons Werbebotschaft transportieren sollte. Die Kiste wurde in Serie produziert und in limitierter Stückzahl in den Handel gegeben. Doch Kurt Kurt und Kurt Kurtson, hintergangen Coca-Cola, weil sie Geheimfächer in den Kisten versteckten, um ihr Meth-Labor voranzutreiben. Coca-Cola stoppte dies noch in letzter Minute, weil es ja eigentlich darum gehen sollte, die Cola als Droge zu verbreiten. Die Firma ließ Kurt Kurt und Kurt Kurtson hinrichten und verwendete ihr Blut für eine Sondersorte Cola, die nun ebenfalls in kurtigen Kisten daher kam. Besonders im Ausland, z.B. bei Robert Mugabe, Vladimir Putin oder Kim Jong Un soll sie geschmeckt haben und gut angekommen sein.
mutierte Kurt-Kiste

Nachdem die Kampagne schließlich eingestellt wurde, verkaufte Coca-Cola alle Kisten an Pepsi. Was weiterhin passierte, ist unklar, aber man geht davon aus, dass die Kisten mutierten, in der Zeit zurückreisten und für Justin Bieber verantwortlich sind. Die Pläne gerieten in die Hände von Apple, das eine eigene Drogenabteilung dafür einrichtet. Mit Sicherheit sind alle noch im Handel befindlichen Kurt-Kisten Fälschungen von Apple. Möglich, dass Coca-Cola und Apple mittlerweile sogar gemeinsame Sache machen. Eine ICoke wird nicht ausgeschlossen.

Herstellung

TerraKurta-Krieger bei der Ernte
Nach den Angaben eines chinesischen Chinesen stellt Apple die Fake-Kurt-Kisten ökologisch her. Zuerst gießt man eine Kanne Kaffee über einen vorher gepflanzten Briefkasten. Dann nimmt man verstrahltes Dingoblut und trinkt es. Nach drei Tagen sprießen die ersten Kästen. Sie sind erst gelb und müssen noch reifen, allerdings nur bis zum nächsten Puddingabend. Am darauffolgenden Tag kommen die Erntehelfer und pflücken die Kisten.

Dann sind sie auch schon versandtfertig.

Dinge an denen Kurt, die Kiste...

...wahrscheinlich schuld ist

...schuld sein könnte


Linktipps: Faditiva und 3DPresso