Kuh Berta

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Das ist die Kuh Elsa, ein Baumrind. Die beiden sind nicht verwandt.

Kuh Berta war eine existierende Kuh und die letzte Bürgermeisterin (siehe: Bürgermeister) der Stadt Gefangenburg. Als einzige hat sie die Sprengung 2006 überlebt und wohnt heut in Frankreich an der Kot d'Azur. Über die Sprengung wollte sie in einem Interview nichts sagen, allerdings hat sie nun endlich einen Mann fürs Leben kennengelernt, sie haben bereits ein Kind (Schweinchen Babe). Sein Name ist Guido Westerwelle und er ist ein sehr fürsorgliches und verständnissvolles Es. Kuh Berta Denkt heute noch gern zurück an ihre Amtstzeit und an den Wöchentlichen Feiertag (Dienstags) Zitsentag, an dem alle Bürger an ihren Zitsen trinken mussten. Wehmütig tauscht sie sich darüber mit ihren Artverwandten, der Kuh-klux-Kühen, aus, die sie oft in ihren Klans besucht.

Große Ereignisse

  • 2002: Urlaub in Frankreich mit Liebhaber Helmut Hohl (siehe Helmut Kohl)
  • 2003: lernt den Jüngling Guido kennen
  • 2006: Ihre Stadt explodiert nach einem Terroranschlag von Jabba the Hutt (auch Gabber the Futt genannt)
  • Januar 2007: Berta zieht mir ihrem Mann Guido nach Frankreich
  • 2010: Kuh Berta wurde von Erwin Schnippelbrecht verfasst

Literatur

"Mehr Zitsen für Berta" von Guido Westerwelle (2004)

siehe auch Friedrich II. ihm seine Kuh


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