Krk

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Die kleine Insel Krk wurde 1931 im Atlantischen Ozean von Kaptain Krk entdeckt, welcher gleichzeitig der Namensgeber war. Kaptain Krk befand sich zu dieser Zeit mit seiner Crew in der USS Entenpreis. Einem US-Amerikanischen Atom U-Boot, mit dem er ausgesandt wurde, um nach Vulkanien zu suchen, welches angeblich gleich die dritte links neben Atlantis liegen soll. Mit an Bord war auch Mr. Spuck (sog. weil er beim reden jeden anspuckte) der laut eigener Angabe ein Vulkanier war. Doch selbst mit seiner Hilfe wurde Vulkanien nie gefunden. Mr. Spuck entschied sich auf der Insel zu bleiben und gründete die einzige Stadt (wenn man es denn überhaupt so nennen kann) namens Spuckitopia.

Wissenswertes

Mit 200 Einwohnern von denen ca. 180 in Spuckitopia leben gehört Krk zu den kleinsten Staaten der Welt. Aufgrund dessen und weil es auf Krk so warm ist, wird die Insel jedes Jahr von Tausenden von jungen Leuten als Partyinsel missbraucht, auf der die Einwohner als sog. DVD's (Deppen vom Dienst) herhalten müssen um die Besucher zu bedienen und hinterher die Sauerei der ganzen Alkohol- und Drogenexzesse zu beseitigen.

Regierung von Krk

Auf Krk herrscht seit dem Jahre 2002 wieder die Monarchie. Der König von Krk ist ein stark übergewichtiger Mann namens Pongopongo. Dieser liebt es auf den ständigen Partys mitzufeiern und liefert manchmal als kleine Showeinlage seinen selbsterfundenen Tanz namens Rumkugeln, welcher nichts anderes ist als ebendies. Wenn Pongopongo gut gelaunt ist, lässt er sich von den Partygästen manchmal sogar als Bowlingkugel benutzen. Dabei werden 9 betrunkene Partygäste an Pfosten gebunden und als Pins aufgestellt. Dann begibt sich Pongopongo auf den einzigen Berg der Insel und die Partygäste dürfen ihn runterrollen und hoffen, dass er alle Pins erwischt. Die Pins, die von Pongopongo überollt wurden, enden meist als Grillspieße für die Partygäste.

Die Krk-Krise

Die Krk-Krise, auch bekannt als die große Krise von Krk begann im Jahr 1960, während des lauwarmen Krieges. Es fing alles an, als im Mai 1960 die Konditoristische Partei Krks (kurz KPK), eine Vereinigung von Konditoren, die unbedingt politische Macht wollten um dem Volk ihre Backwaren aufzuzwingen, mit 90 % der Stimmen aller Wahlberechtigten gewählt wurde. Dies war nur möglich, durch die Gründung des Ministeriums für Krk-Sicherheit (kurz Krisi), dessen Mitglieder politische Gegner der KPK einfingen und brutalster Folter unterzogen (z. B. Dauerkitzeln, Ins-Gesicht-Furzen, Auspeitschungen durch Dominas usw.), damit diese ihre politischen Karrieren aufgaben und die KPK freie Bahn hatte. Zudem wurde das Volk von der Krisi stark eingeschüchtert und die Wahlen überwacht, sodass sich keiner traute, die Partei nicht zu wählen, da ihn sonst schlimmste Strafen wie öffentliches Hinternversohlen erwartet hätten.

Als die KPK dann an der Macht war, wurde sofort allen Supermärkten der Verkauf von Backwaren verboten, damit jeder diese Waren bei den Konditoren einkaufen musste. Zudem beschloss die Partei, die Konditoreien weltweit expandieren zu lassen. Um die dafür benötigte Menge Mehl herzustellen, enteignete die Partei alle Grundbesitzer und zwang diese, nur noch Getreide anzubauen. Mithilfe dieser Maßnahmen, konnte die Partei bereits im Jahre 1961 Großabnehmer wie Backofnien beliefern. Damit nicht zu viel produziert wurde, ließ die Partei sog. 5-Jahres-Pläne aufstellen in denen genau angegeben wurde, wie viele Backwaren in 5 Jahren produziert werden durften. Diese Pläne mussten [[genau99 eingehalten werden. Dies führte allerdings dazu, dass viel zu wenige Backwaren produziert wurden. Die KPK weigerte sich allerdings strikt, mehr Backwaren als die Pläne vorgaben produzieren zu lassen. Nicht zuletzt deswegen, scheiterten im Januar 1962 die Geschäftsbeziehungen mit Backofnien.

Die KPK war jedoch nicht bereit, so einfach aufzugeben. Sie drohte Backofnien, es mit Mehlbomben zu attackieren und versuchte es so zu zwingen, wieder die Backwaren der Konditoren von Krk zu kaufen. Backofniens Regierung wusste nicht mehr weiter und wandte sich deswegen an die UNO. Eine Spielervereinigung benannt nach dem gleichnamigen Spiel UNO. Diese beauftragten die KUHSA (das Land der Vereinigten Milchbauern), eine Handelsblockade um Krk zu errichten, damit diese keine Zutaten mehr für die Backwaren bekamen. Die KPK ließ sich davon jedoch nicht einschüchtern, und nahm zum backen einfach nur noch Mehl und Wasser her, welches beides ausreichend auf Krk vorhanden war. Um ihrer Unerschrockenheit Ausdruck zu verleihen, richteten sie ihre Mehlbomben nun in Richtung der KUHSA. Die Situation drohte zu eskalieren. Alle Welt befürchtete, Krk könnte seine Mehlbomben tatsächlich gegen die KUHSA einsetzen und somit einen großen Krieg verursachen.

Im Mai 1962 griff Jordan Fritz-Gerhard Candydy der Präsident der KUHSA deshalb beherzt nach dem Rosaroten-Panther-Telefon und rief bei Fieser Castor, dem Vorsitzenden der KPK an, um die Krise zu beenden. Nach einem langen Gespräch, erklärte sich Fieser Castor bereit, die Mehlbomben abzurüsten und die Welt mit seinen Backwaren nicht mehr zu belästigen. Da seine Regierung allerdings weiterhin fortbestand, standen die KUHSA bis zur Stürzung von Fieser Castor im Jahre 2002 mit Krk noch auf Kriegsfuß. Als im September 2002 dann der erste Krkische König La Bumm der Fette (Pongopongos Vater) den Thron bestieg, versöhnten sich Krk und die KUHSA. Seitdem herrscht Frieden auf Krk und die Krise gilt als beendet.


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