Kranichfelder Wamsbrett

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Ein unbenutztes Wamsbrett

Ursprung

Das Kranichfelder Wamsbrett ist ein Haushaltsgerät aus dem Gebiet des Mittleren Ilmtales, welches zur Zubereitung von regionalen Speisen genutzt wird.

Aufbau

Das Wamsbrett besteht ursprünglich aus einer groben, circa 5 cm starken Baumscheibe. Später wurden 2 cm dicke Stahlplatten, sogenannte Wamsplatten genutzt, welches in der Küche an der Stelle montiert sind, wo eigentlich ein Herd zu finden ist.

Benutzung

Gewamstes, so wie es sein soll! Frisch und lecker.

Das Wamsbrett wird vorwiegend für die Zubereitung von "Geschabten" (überfahrene Kleintiere von den Straßen geschabt) genutzt. Hierbei wird der unverarbeteten Tierkadaver am Kopf gehalten mit dem Rest des Körpers in schneller Folge auf das Wamsbrett geschlagen (gewamst). Dieses hat zur Folge, dass sowohl alle noch vorhandenen Knochen in kleinteilige Stücke zerbrechen, deren Crunch von den Einheimischen besonders geschätzt wird, als auch durch die Reibung im Inneren des gewamsten Kadavers eine gewisse Erwärmung des Fleisches erfolgt. Diese Erwärmung führt aber nicht zu einer Verflüchtigung des typischen Aasaromas. Diese schonende Erwärmung der Speise durch fortwährende Bewegung der atomaren Struktur, hier rein mechanisch ausgeführt, führte später zur Entwicklung der Mikrowellenöfen in Westdeutschland.

Zu Kranichfelder Gewamsten reicht man gewöhnlich einen Dengelkessel zerstoßene Grassamen und Muckefuck-Soße.


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