Knubbel

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 15.03.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Ein Rudel Knubbel sammelt sich an der Wasserstelle..

Knubbel (wissenschaftlicher Name: Pterophylum Knubbelinesis) ist ein fischartiges Lebewesen und wird in Japan und Nordkorea auch als Ohrenstöpsel benutzt.

Entdeckung

Entdeckt 1894 von dem 32 jährigen, ehrenamtlichen Tierspielplatzaufpasser Edward-Pius von Knubbel (als er grade von seiner Mutter zum Spielen rausgeshickt wurde). Knubbel sind kleine possierliche Tierchen die sich in der Regel von Fussel ernähren. Da ihre 2. Nahrungsquelle, die Klabusterbären, schon durch zu viel Benutzen eines so genannten Waschlappen's nahezu ausgerottet wurden, sind die Knubbel ebenfalls vom Auststerben bedroht.

Lebensraum

Knubbel verschmelzen gerne mit Menschen. Dies führt meist zu einem Geschwulstartigen Auswuchs. Beispiele hierfür sind z.B. die Unterarme der Trickfigur Popei des Seemann's.

Versuche von 1973, die noch wildlebende Rasse des Knubbels in in der unberührten Natur der Sahara anzusiedeln, hat sich leider nicht für erfolgreich herausgestellt, da man erst in den 1990 Jahren merkte, dass es sich bei dem Knubbel um eine Fischart handelt. Von den ca. 4865 Exemplaren des wildlebenden Knubbels, sind bis heute nur noch 25 Paare erhalten.

Feinde

Als Feinde des Knubbels gelten heute Präzisionsinstrumente wie Mini-LASER zum operativen Entfernen des Knubbelkörpers, um ihn danach als Gummiflummi an Sonderschüler ohne nennenswerte Erkentnisse zu verkaufen. In den 70ger Jahren, wurden sie noch mit den Zähnen abgebissen, und mit LSD einer Partydroge, von der das LCD-Licht abstammt, eingenommen wurde. Da Knubbel nicht verdaulich sind, schmerzt es meistens beim Ausscheiden, allerdings brachte gerade dies die Hippies auf einen Tripp.

Unterarten

Ausbeutung

Wilderer auf der ganzen Welt sorgten dafür, das P. Knubbelinesis auf der Bedrohten-Arten-Liste steht. Grund der Wilderei war das samtige, leicht nach Fisch duftende Leder des Tieres, welches zu Felllosen Pelzen verarbeitet wurde. Vorteil eines solchen Pelzes ohne Fell sind:

  1. Kein Fell.
  2. Man muss ihn nicht kämmen.
  3. Er verdreckt nich so leicht, wenn man mit Soße kleckert.

Zur Herstellung eines Pelzes aus Knubbelleder benötigt man 520 Knubbel und 100 und 1 Dalmatiner, die man vorher rasiert.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso