Knollnase

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Die Knollnase (lat. magnus nasus) wurde Anfang des 21. Jahrhunderts erstmals bei Müllmännern im mittleren Emsland entdeckt. Sie zählt, mit Hodenmumps, zu den am wenigsten erforschten Müllmann-Krankheiten Deutschlands.

Aussehen

Deutliche Merkmale der Knollnase sind ihre Ähnlichkeit zu normalen Nasen und ihre Größe, die sich teilweise um ein Vielfaches von anderen Nasen unterscheidet. In wenigen Fällen berichten Ärzte auch von seltsamen Verfärbungen, die von Violett bis zu Schwarz reichen. (Auch Schnapsnase). Ihre Form ist meist seltsam asymmetrisch.

Verbreitung/Übertragung

Knollnase ist eine gefährliche Erbkrankheit. Sie kann durch Blut, Popel und vor allem Eskimoküsse übertragen werden. Da Müllmänner damals im Emsland wirklich alles teilten (eben auch Popel, Blut etc.) verbreitete sie sich dort wie ein Lauffeuer.

Problematik

Wenn ein Mensch von dieser Krankheit befallen ist, so ist er ganzkörperlich entstellt und sollte sich zum Schutze der Bevölkerung nicht in der Öffentlichkeit bewegen. Schätzungsweise sind 247,8 Menschen von der Krankheit befallen. Viele von ihnen befinden sich unter Quarantäne. Die übrigen werden von Tierfängern gesucht bzw. von einer Menschenmenge mit Fackeln und Mistgabeln gejagt.

Behandlung

In Frühstadium der Krankheit kann man sich durch bloßes Abhacken der Nase retten. Bei den Menschen, bei denen es dafür zu spät ist, ist es, wie bereits erwähnt, zu spät. Ähnlich wie bei Haarausfall gibt es für Betroffene kaum Hoffnung. Die einzige bisher offiziell angebotene Therapie ist der Suizid, der auch andere Menschen vor der Knollnase schützt.

Vereine

Bisher gibt es nur zwei Vereine, die den Betroffenen Zuflucht bieten oder sich hinter ihren Rücken über sie lustig machen. Einer dieser Vereine ist der Lingener Knollnasenverein (LKNV). Der andere Verein, die Plastische Chirurgie Afrika (PCA), hat seinen europäischen Hauptsitz in Lingen und macht sich über Knollnasen lustig.


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