Kleinbärtige Scheitelameise

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Die kleinbärtige Scheitelameise (lat.: parva apicem barbatus ant) gehört, wie der Name schon sagt, zur Gattung der Formicidae und ist mindestens so alt, wie die Menschheit selbst . Obwohl dieses Tierchen den Verlauf der Geschichte der Menschheit entscheidend geprägt hat, ist diese Art den meisten unbekannt. Der nachfolgende Artikel soll hier Abhilfe schaffen.

Die kleinbärtige Scheitelameise unterscheidet sich im Vergleich zu anderen Ameisen-Gattungen vor allem durch einen an beiden Nasenflügeln gestutzten Oberlippen-Bart, einem korrekt gekämmten Scheitel und der Eigenschaft eines Parasiten. So ernährt sie sich vorrangig von den Errungenschaften anderer Lebensformen, sei es Netze aufzubauen (geklaut von den Spinnen) oder Kommunikationsformen wie Radio oder Film zu nutzen (A.d.R.: Bei ersterem ist noch eine Urheberrechts-Klage des Rattenfängers von Hameln ausständig).

Wie ihre Artverwandten ist auch die kleinbärtige Scheitelameise in einer Art Staat organisiert, und zwar gut organisiert. So ist es ihr immer wieder gelungen, sich verändernden Bedingungen anzupassen und so die eigene Art zu erhalten. Trotz dieser Anpassungsfähigkeit reagiert sie zunächst äußerst destruktiv, sobald sich ihre Lebensumstände verändern und verfolgt eine "Politik der verbrannten Erde", sobald sie sich aus liebgewonnenen Lebensräumen (vornehmlich östlich) zurückziehen muss. Aber auch hier hat die kleinbärtige Scheitelameise, zum Leidwesen der von ihr befallenen Regionen, stets neue Wege gefunden, wenigstens nicht auszusterben.


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