Kim Schmitz

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Kim Schmitz, auch Kimble oder Kim Dotcom (* 21. Januar 1974 in Liikalihavuus [1], Finnland), ist ein deutsch-finnisch-kolumbianischer Internetunternehmer, mehrfach verurteilter Serienstraftäter, Seriendarsteller, Weiberheld, Autotestfahrer und Hungerkünstler.

Kim Schmitz ist ganz stolz auf sein modernes Equipment. Erschöpft ist er auch noch, schließlich hat er heute schon 3423 mal geatmet!

Leben

Kim Schmitz kam als ziemlich dünnes Kind auf die Welt. Seine finnische Mutter wollte ihn zunächst Spargel nennen, aber das Standesamt in Plön wollte diesen Namen bei der Einbürgerung in der BRD nicht eintragen. Also entschied man sich auf den intersexuellen Namen Kim, da man sich nicht sicher war, welches Geschlecht die Bohnenstange eigentlich hatte. Infolge von hohem Nutellakonsum schwoll der Umfang Kims enorm an. Leider in diametralem Verhältnis zum Hirn, das bei Kim zeitlebends kümmerlich blieb. Als er im Alter von 10 Jahren in die Heinrich-Harms-Schule in Plön eingewiesen wurde, wurde er von den Kindern in der Nachbarschaft gehänselt und gegretelt. Es ist scheinbar ziemlich peinlich auf dieser Schule zu sein. Daraufhin erzählte er überall er sei hochbegabt und gehe auf das Internatsgymnasium in Plön. Da passte es natürlich auch gut, das er nachmittags nicht mehr auf die Straße musste, da er ja offiziell im Internat war.

Abstieg ins kriminelle Milieu

Mit Erreichen des Hauptschulabschlußes mußte sich Klein-Schmitz eine neue Ausrede erfinden, warum er nicht vor die Tür gehen wollte. Da kam ihm ein Werbeprospekt der Computerfirma VOBIS recht, das ins Haus flatterte. Dort wurden die neuesten Highscreen-386er mit Floppydisk und 8MB RAM feilgeboten. Fluchs erquengelte er bei seinen Eltern einen solchen und bei seiner Oma das Geld für ein US-Robotics-14.4k-Modem und los gings. Zwar stieg nun die Telefonrechung der Schmitzens ins Unermessliche, aber es war dem kleinen Kim gelungen sich in die örtliche Kreissparkasse zu hacken (das Passwort, nämlich der Kosename des Chefs für seine Sekretärin, war nicht schwer zu erraten: Furzknoten). Er überwies sich monatlich 10.000 DM auf sein Knax-Sparbuch, was bei der schlampigen Buchführung bei der Plöner Sparkasse sowieso keiner merkte. Mit diesem Startkapital kaufte er sich weitere Rechner, Datasetten und Freunde und war somit ein gemachter Mann gemachtes dickes Kind.

Aktionskunst

Natürlich wurde auch bald das Fernsehen auf dieses "Wunder"kind aufmerksam.

Für die Kindersendung MONITOR beim WDR erklärte er, wie er das mit der Sparkasse gemacht hatte. Stolz verlieh er sich daraufhin selbst den Titel "Hacker". Leider mußte er die angesetzte Krönungsfeier in seinem Kinderzimmer kurzfristig absagen,
Nein, das ist nicht Klimbim Schmitz, aber fast.
denn irgendwer vom Fernsehen mußte der blöden Sparkasse gesteckt haben, das ihnen da in Unmengen Geld aus dem Kontor kopiert wurde. Und diese Spielverderber schickten natürlich den Staatsanwalt nebst Gerichtsvollzieher vorbei, der seine Kinderbutze mal ordentlich auf links drehte. Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, deren Ausgang nur durch das Zutun von Schmitz gemildert werden konnte. Schmitz konnte nachweisen, das der zuständige Richter ein ziemliches Schweinchen ist und heimlich nackte Frauen im Internet anschaut und sowas. Kim schrieb diese Info auf ein Zettelchen und ließ die Notiz in einer Verhandlungspause unauffällig in die Tasche der Richterrobe fallen, wo es der Träger der selbigen auch später fand. Der Hinweis, das Frau Richter das bestimmt ziemlich interessant finden würde genügte, und Schmitzens Kim bekam eine Jugendstrafe von zwei Jahren auf Bewährung. Ganz schön gerissen, der Knabe.

Als Anfang der 90er Jahre der Handyboom ausbrach, wollte natürlich auch Kim Schmitz davon partizipieren. Gerade von einer erfolglosen Abmagerungskur zurück, kaufte er sich ein Handy mit einem Vertrag von T-Mobil und lötete so lange an dem Gerät herum, bis er eine Möglichkeit gefunden hatte, wie man damit kostenlos telefonieren kann.
Da das mit dem Zettelchen schon einmal geklappt hat, schrieb er den Bauplan seiner Schaltung auf ein solches und ließ es in der Jackettasche des Telekomvorstandsvorsitzenden verschwinden. Umgehend bekam Schmitz für sein Stillhalten einen Beratervertrag angeboten. Mit der Kohle gründete er eine Firma, die aber nicht so toll lief und deshalb verhökerte er sie an den TÜV. Klingt kurios, ist aber so.
In einem Interview 2001 behauptete er, Systeme von Greenpeace gehackt und 20 Millionen US-Dollar an die Citybank überwiesen zu haben, was Citybank unter Verweis auf ihre Rechnungsberichte bestritt. Greenpeace wiederum war sauer wegen der Geschichte und strich Kim von der roten Liste der bedrohten Tierarten.
Erst 2001 merkten die Ingenieure vom Autoprüfverein, was sie da für einen Schrott gekauft hatten und machten den Laden dicht. Aber da war Kim schon über alle Berge. Er ging nämlich nach...

Monaco

... oder "Das Leben als Möchtegern-Promi" stand als nächstes auf der Agenda.

Kim Schmitz nahm mehrfach an der Gumball3000-Ralley teil. Ziel dieses Wettstreit ist es, eine Kaugummikugel (Gumball) 3000 Tage lang anzusehen, ohne sie zu essen. Leider widerstand Schmitz der Versuchung der knallpinken übersüßten Kugel nur etwa 10 Sekunden und war stets der erste ausgeschiedene Teilnehmer.
Blick in seine Garage. Ein kleiner Teil seines Wagenparks. Solche Autos dienen Kim nur zum Spielen. Reinpassen tut er leider nicht. Und Matchboxautos rieseln ihm immer durch die Finger. Bemerkenswert ist seine Bescheidenheit in der Auswahl der Nummernschilder. Im Hintergrund ein weiteres Gefährt, faul und dumm rumstehendes Personal (typisch) und sein Wochenbedarf an Schokoriegeln.

Dieses Versagen brachte ihm wie in seiner Kindheit enorm viel Spott und Häme ein. Nun wollte er es den Prolls aus seiner Heimat aber mal ordentlich zeigen. So mietete er beispielsweise diverse Stretchlimos, schmiß sich in Maßanzüge (hinten offen) und lud sich zahlreiche stark überschminkte und stark unterkleidete Silikonbeutel vom Prager Straßenstrich in seine Karren, um sich mit ihnen bei Champagnerduschen (Aldi) filmen zu lassen. Die Videos stellte er ins Internet und feierte sich erneut als Selfmademan, oder so. In seiner provinziellen Heimat machte das mächtig Eindruck. Der Rest der Welt hatte mal wieder einen Z-"Promi" gefunden, den man in diversen TV-Formaten verwursten konnte.
Er zog nach Monaco, weil der deutsche TÜV ihn auf die Fahndungsliste gesetzt hatte und er hier nie mehr ein Auto durch die Hauptuntersuchung bringen würde.
Um wieder Barmittel einzunehmen, denn die Lebenshaltungskosten im Monegassenstaat sind ziemlich hoch und es gibt auch keinen Lidl hier, versuchte er sich bei der Firma letsbuyit.com einzukaufen. Der Sinn dieser Firma war es, genug Deppen zu finden, die den gleichen Schwachsinn wie man selbst im Internet kaufen wollen. Man wollte dann die Verkäufer mit hohen Auftragsmengen erpressen. Kim erzählte der Firma, er wäre unermesslich reich und hätte sauviele Freunde (Aktionäre), aber das stellte sich als Lüge heraus und somit war das Geschäft geplatzt. Und wegen dieser Lüge nahm die Staatsanwaltschaft erneut Untersuchungen auf, denn Lügen darf man nicht. Schmitz wurde erneut verurteilt. Da aber zu der Zeit keine Drei-Mann-Zellen frei und alle Anderen zu klein waren, wurde Schmitzens Strafe aus Platzmangel auf Bewährung ausgesetzt.
In der Folge versuche er sich mit neuen Geschäftsideen. So traf er sich mit Osama bin Laden und bot diesem an, eine AG zu gründen, um Terroranschläge zu finanzieren. Aber Osama zog den dicken Schmitz gehörig über den Tisch (nur sinnbildlich, sooo stark war der orientalische Gnom auch nicht, dass er einen Wal über einen Beistelltisch ziehen könnte) und Kim war ziemlich beleidigt. So setzte er eine Belohnung auf Osama aus und flunkerte, er würde mit dem FBI zusammenarbeiten. Wie sich herausstellte war der einzige Zusammenhang zu den Ermittlungsbehörden der USA seine Akte-X-DVD-Sammlung. Alle lachten ihn wieder aus.
Er floh nach Bangkok, denn er hatte gehört, das man dort auch für stark korpulente deutsche Touristen sehr viel Liebe übrig hätte. Aber es stellte sich heraus, das man dann aber auch das nötige Kleingeld haben musste, um die örtlichen Kinderprostituierten zur Zuneigung zu bewegen. Er bastelte eine Internetseite, auf der er behauptete sich umzubringen. Doch die Hoffnungen der Welt wurden jäh enttäuscht.

Wiedergeburt

Am Tag seines proklamierten Ablebens gab er lediglich seine neue selbstgewählte Identität als King Kimble the First, Ruler of the Kimpire bekannt. Er erklärte sein 5 m² großes Loch, in dem er hauste, zu seinem Königreich (My Home is my Castle). Das passte natürlich dem echten König von Thailand kein bisschen in den Kram und so wurde Kim festgenommen und nach Deutschland abgeschoben. Mit einer Frachtmaschine ging es via Frankfurt direkt vor Gericht. Aber wieder konnte man Schmitz nicht langfristig unterbringen und so erhielt er wieder eine Bewährungsstrafe und zusätzlich 100.000 EUR Geldstrafe wegen Amtsanmaßung und Königsbeleidigung in Thailand.
Da es Schmitz bei den kleinen Gelben in Asien gut gefallen hat, denn diese haben ja den Buddha-Komplex und stehen auf große weiße Fleischberge, zog er nach Hong Kong. Dort gründete er eine Firma, die per Künstlicher Intelligenz Gewinne an Börsen erwirtschaften sollte, da er zu faul zum Spekulieren ist. Ein Programmfehler kaufte 10 Millionen Aktien der Braunschweiger Butterbrotpapier AG, die kurz vor der Insolvenz stand. Schmitz mußte daraufhin seinen Laden wieder schließen. Aber von der Idee, andere für sich arbeiten zu lassen, kam er nicht mehr los. Er gründete megaupload.com unter dem Tarnnamen Kim Tim Palim-Palim Jim Vestor. Auf der Internetplattform ließ er von irgendwelchen Deppen deren gekaufte Software hochladen, die er dann anderen Deppen zum Download anbot. Ziemlich klever - nur leider verboten. Und deshalb war ihm der Staatsanwalt mal wieder auf der Spur. Daneben wurde er von einer amerikanischen Wichsbildfirma entdeckt und wegen Copyrightverletzung an erotischen Werken im Internet auf 5 Millionen US-Dollar verklagt. Schmitz überwies 50 Dollar und der Fall war erledigt. Glück gehabt.
Trotzdem ließ der Staatsanwalt nicht locker und kam ihm allmälig auf die Schliche. Kimble setzte sich nach Neuseeland ab und versuchte sich als Schaf zu tarnen. Der Einwanderungsbehörde stellte er sich unter dem Namen Kim Dotcom vor. Irgendein argloser Provinzbeamte stellte ihm eine Aufenthaltsgenehmigung aus. Leider machte er den Fehler sich eine Luxusvilla zu mieten, was für neuseeländische Schafe eher ungewöhnlich ist.
Schmitz wurde verhaftet, aber nach ca. 3 Wochen wieder auf freien Fuß gesetzt, da man die Halle wieder zum Unterstellen der städtischen Busse brauchte. Sie verhängten aber ein Exportverbot für Kimbles womit Schmitz nun erst mal nicht von der Insel kann. Dort wartet er jetzt unter einer Plastikplane angekettet vor dem Gerichtsgebäude in Wellington auf seinen Prozess.
Mittlerweile hat die Staranwaltschaft der USA die Auslieferung von Kimble Dotcom Schmitz beantragt. In Las Vegas sei eine Freakshow-Nummer ausgefallen und man suche händeringend nach Ersatz. Man bot an, den Transport auch gleich mit zu übernehmen. Die USS Ronald Reagan (freie Zuladungskapazität 10.000 Tonnen) sei gerade mal um die Ecke. Über dieses Angebot ist noch nicht entschieden.

Finanzielles Ende?

Im Herbst 2014 lies Schmitz per Twitter zitschern, dass er all sein Vermögen an böswillige und geld- und mediengeile Rechtsanwälte verloren habe und nun absolut mittellos sei. Dies war für die Weltöffentlichkeit eine große Überraschung. Weniger staunte man hingegen, dass sich seine Ehefrau aufgrund seiner Armut nun von ihm getrennt hat. Wegen seiner nun aktuten Geldknappheit hat Kim seinen Namen erneut geändert. Fortan möchte er mit Kim Solvent angesprochen werden.

To be continued

Stupidedia hält Sie weiter auf dem Laufenden.

Titel

  • Kimble, in Anlehnung an Bembel, verliehen im Blauen Bock von Heinz Schenk, 1982
  • Sika, [2] (finn.) Ehrentitel der finnischen Hochbegabten-Universität von Vaasa, Finnland
  • Pekoni, [3] (finn.) Spitzname Schmitz' in seiner finnischen Heimatgemeinde Oksennus. [4]
  • Simble, Titel als dümmster Hacker weltweit durch die Computerzeitschrift Chip, 2004

Weblinks

  • www.Megaupload.com, zur Zeit unter fremder Herrschaft
  • www.Megaweight.com, offizielle Fanpage
  • Wikipedia-Artikel, mit vollkommen verdrehter Darstellung der Tatsachen. Typisch!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso