Killer-Kuh

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Killerkühe(lat. Euteruae sacrificia dominicalis) sind eine seltene Kreuzung zwischen dem Äquatorialen Antarktisyak und dem Rambobullen, was Nachkommen mit Eigenschaften ähnlich eines Maultieres gebären lässt, Killerkühe sind in erster Linie scheu, jedoch sehr widerstandsfähig und unberechenbar, und wenn man erst mal eine Killerkuh wütend macht oder sonstwie belästigt oder stört, wird sie sich sehr hartnäckig und entschlossen hinter einem hersetzen und erst ablassen, wenn sie den Angreifer eine Lektion erteilt hat, welche oft Folgenschwer für den niedergetrampelten ist. Kühe dieser Rasse gelten als die gefährlichsten und blutrünstigststen Wiederkäuer weltweit. Die Überlebenschance nach einem erfolgten Angriff von wilden Killerkühen liegt bei erstaunlich hohen 1.2%.

Herkunft

Killerkühe waren nach neusten Erkenntnissen von Politikern die ersten Tiere, die der Mensch gekreuzt und domnestiziert hat. Nach Relikten aus der Jungsteinzeit wird beschrieben, das die Leute besagte Kühe zum Aufspüren und Erlegen von Eichhörnchen, Maulwürfen, Bandwürmern und Mammuts mit auf die Jagd genommen worden sind. Nach Europa kamen die Killerkühe nach den Eroberungszügen Atillas dem Hunnen, deren Heer auf gepanzerten Killerkühen die Städte Europas niederbrannten. Die Wiege der Killerkühe liegt nach Astrologen und Hellsehern in der Nähe der Millionenmetropole Purada Ninfu im Staat Lampukistan.

Eigenschaften und Gestalt

Bei Killerkühen wird zwischen den domnestizierten und den wildlebenden Killerkühen unterschieden. Erstere sind weitaus zahmer und weniger blutrüngstig als ihre wildlebenden Pendants und sind sich an die Menschen gewöhnt. Überzeugte Jäger sind der Meinung, das Killerkühe in nächster Zeit den Hund als Begleittier und besten Freund des Menschen ablösen werden.

Appenzeller Killerkuh auf der Pirsch, man beachte die tödlichen Hörner (Fotograf: Arnold Tourist † )

Killerkühe erreichen bis 2.20m Schulterhöhe und können bis zu 1900kg auf die Waage bringen. Sie sind ausschliesslich Fleischfresser, können jedoch in Notzeiten auch Gras verzehren. Killerkühe müssen pro Tag mindestens einen Drittel ihres Körpereigenen Gewichtes in Fleischlicher, oder zwei Drittel in vegetarischer Form zu sich nehmen. Killerkühe sehen normalen Milchkühen auf den ersten Blick sehr ähnlich, besitzen jedoch Vampirhafte Eckzähne, um der Beute die Kehle aufzuschlitzen, sowie härtere Hufe, deren Klauen von ihnen konsequent scharfgehalten werden. Die sieben Mägen der Killerkühe unterscheiden sich indes von ihren "normalen" Verwandten, das sie hauptsächlich auf die Verdauung tierischer Nahrung Spezialisiert sind. Deren Lab, welches eigenartigerweise nach verwestem Fisch riecht, wird von hiesigen Gourmetkäsern aus dem Schweizer Alpstein dazu verwendet, den berühmten Appenzeller „Fleischkäse“ zu produzieren, dessen Rezept aber höchst geheimgehalten wird; der Käse findet weltweit begeisterte Käufer, das dazu führt, das heute in jenem Alpsteindorf mehr Kühe als Menschen leben.

Killerkühe haben die besondere Veranlagung, durch ihren Anus brennende Verdauungsgase kontrolliert an die Umwelt abzugeben, was in der Praxis zur Niederstreckung von anschleichenden Feinden benutzt wird. Die Killerkuh lässt den bemerkten Feind so nah wie möglich an ihr Schussloch heran, staut indes Gas bei mehreren bar Druck auf, die bei der kontakt beginnen zu brennen; wenn der Feind die besagte Distanz erreicht hat, entlädt die Kuh den Flammenstrahl meist in das Gesicht des Angreifers, dessen Kopf meist so verkohlt wird, das er beim Aufprall auf dem Boden zerbricht. Beobachtungen zufolge benutzen emanzipierte Kühe diese Technik, um ihr Essen an heißen Sommerabenden zu grillieren, um somit potenzielle Paarungskanditaten anzulocken. Der enstehende Kuhmist gilt bei Fliegen, Maden, Mistkäfern und französischen Delikatesstouristen als besonders nahrhaft und bekommt durch die harte Blutkruste ein pikantes Aroma, welches durch Knochenstücklein im innern abgerundet wird.

Nach seriösen Quellen wie RTL am Morgen seien texanische Killerkühe gesichtet worden, die in der Lage waren, aufrecht zu gehen und verschiedenste Waffentypen und Kaliber zu bedienen, was zwar anatomisch möglich wäre, aber ziemlich menschlich und zivilisiert erscheint. In der Region wurden in den Letzten Jahren in Nationalparks vermehrt Tierskelette mit leeren Patronenhülsen gefunden, deren Zusammenhang die texanische Regierung entschieden zurückweist.

Paarung und soziales Verhalten

Killerkühe sind Herdentiere, können sich jedoch auch weitgehend emanzipieren. Sie bauen keine lange Beziehungen auf, der Sexualpartner wechselt im Monatstakt, um die Nachkommensqoute zu maximieren. Killerbullen haben indes oft mehrere Liebschaften gleichzeitig, führen selten eine wenn auch befristete Monogamie. Killerkühe achten im Gegensatz zum Paarungsverhalten fürsorglich und aufopfernd auf ihre Kälber. Wenn ein Junges einer Killerkuhmutter bedroht wird, werden letztere das Subjekt solange verfolgen, bis jenes aufs Äusserste diffamiert wurde. So gehört die Killerkuh als das einzige Lebewesen neben dem Menschen, welches Leichenschändung betreibt.

Vorgehensweise, wenn man von einer Killerkuh gejagt wird

Da Killerkühe äusserst Willensstark und Ausdauernd sind, ist im vornherein davon abzuraten, eine Killerkuh zu belästigen, oder gar anzugreifen, ohne genügend Schutzmassnahmen eingeleitet zu haben. Als bisher einziges Mittel, unbewaffnet einer wütenden Killerkuh zu entkommen, ist, auf einen möglichst dickem Baum möglichst weit hinaufzuklettern, abwarten, das Hilfe eintrifft, bevor die Kuh den Baum mit ihren Kettensägen Gleichzusetzenden Hörnern den Baum gefällt hat.

Killerkühe lassen von ihren Opfern erst ab, wenn jenes an seinen Blutungen erlegen ist. Verletzungen von Killerkühen sind äusserst schmerzhaft und schwer medizinisch zu behandeln, da die besagten Kühe erstaunliche anatomische Kenntnisse aufweisen, und deshalb absichtlich das Opfer aus Rachegründen möglichst lange möglichst grosse Schmerzen zuzufügen.Deshalb wird empfohlen , bei einer aussichtslosen Situation, besonders bei mehreren Exemplaren, Selbstmord zu begehen, um wenigstens nicht lange leiden und beim verspeisen des eigenen Körpers durch die Jungkälber zusehen zu müssen.


Siehe auch


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