Kennzeichnung

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Kennzeichnung die, befasst sich mit der graphischen Gestaltung des Antipoden zur Barbiepuppe. Kurzum wird hierbei „Ken+n“ am Reisbrett skizziert und sein körperlicher Aufbau malerisch umgesetzt. In den 80’er Jahren, mit dem Aufkommen der ersten männlichen Sehnsüchte, nach einer Gleichberechtigung im Umgang mit Puppen, schuf das von Frauen dominierte Refugium einen Mann, sprich Kenn. Fast göttlich. Darüber hinaus befasst sich die Thematik der Kennzeichnung mit der Ausfertigung und Bemalung von, wie könnte es anders sein, Kennzeichen. Fast logisch.

Geschichtliches zum Thema Kennzeichnung

Anlage 1: links das Kennzeichen und rechts eine Kenn Zeichnung

Die erste Kennzeichnung von Kenn fand, und es wurde bereits oben schon erwähnt, siehe oben, in den 80’er Jahren statt. Das erste Kennzeichen und die damit verbundene Stigmatisierung von Autos fand nach dem letzten erfolgreichen Einbruch in Fort Knox statt. Da die Diebe in einem lila Ferrari Baujahr: 1935, Modeltyp: Alpha zwo, Besonderheiten: goldene Felgen flüchten konnten und das Fahrzeug aufgrund keinerlei Kennzeichnung nicht wieder erkannt werden konnte, engagierte man namenhafte Künstler, Kennzeichen zu malen und auszufertigen.

Aussehen der Modelzeichnung Kenn

Erleichtert wurde das, von Lobbyisten hart gesottener Männern stark bekämpfte, Unternehmen Ken zu zeichnen, durch den aufkeimenden Mut Einiger, sich nach einer Miniaturausgabe ihres Körperbaus zu sehnen. Da aus ökonomischen Gründen der natürlich gewachsene, zumeist Bierbauch, Kenns wahrhaftiger Vorbilder, aufgrund zu hohen Plastikverbrauchs, eingespart werden musste, hat man gleichsam, nach Barbies Vorbild, auch die Lendenregion stark rationalisiert gestaltet. So entstand der Korpus eines Mannes, den vorzufinden, wohl kaum eine Frau in der Lage sein wird bzw. sie alles andere als beglücken dürfte. Anders als bei Barbie, verursachte das Plastikideal des straff geformten Typus Ken, jedoch keinerlei depressive Stimmungslagen und Bulimieverhalten in der männlichen Puppenspieler Welt. Deshalb gelten Männer, trotz des Imageschadens, den sie durch das Puppenspielen erleiden, als ausgesucht harte Burschen. Interessant ist die wirtschaftliche Ausrichtung der Ken bzw. Kenn Produktion. So steht nämlich nach offiziellen Angaben, das zweite "n" für "neutrum". Was unvermittelt belegt, dass Ken niemals als Mann hätte erscheinen sollen und seit jeher um den Fakt gebracht war, als Macho auftreten zu können.

Modelzeichnung der Kennzeichen

Da es dem väterlichen Staat wichtig erscheint, dass keine bunten Blumen auf die Kennzeichen gemalt werden, auch keine Smilies, wird die Kennzeichnung bundesweit einheitlich gestaltet. Als Refugium der künstlerischen Freiheit wird den Gestaltern damit jeglicher Raum für Kreativität abgesprochen und das obwohl kein Kennzeichen so aussieht wie das andere. Typisch Staat. Besonders gewiefte Trickser aber setzen ihre Autos in die Leitplanken oder auf seitlich der Strassen befindliche Wiesen, um durch dieserlei Zusammenstöße bzw. Zusammenkünfte, ihre Kennzeichen einem modischen Pepp zu unterziehen. Dabei wird die Demolierung des Autochassis billigend in Kauf genommen. Typisch Kennzeichenfans. Zur Variation der verschiedenen Kennzeichen kann es aber auch durch den illegalen Umstand kommen, dass Geheimbotschaften der Künstler in die Kennzeichen eingearbeitet werden. (So ist in „Anlage 1“ erst auf den zweiten Blick zu bemerken, dass sich hier das Wort „Kenn“ versteckt.)

Interessantes

  • Kennste den schon?
  • Es gibt keine Barbiezeichnung
  • Wenn Kenn in rot gezeichnet wird, handelt es sich um Kenns Vetter den Indianer: Kenianer
  • UN -KE 9834 ….und bemerkt? In diesem Kennzeichen steckt das Wort: „Unke
  • EI -NS 111 ... und aufgepasst? Hier sind vier 274 Einsen zu erkennen. (siehe dazu auch: 9Live)
  • Kennzeichen in den Niederlanden sind gelb. Eigelb auch. Und dann sollte man erst mal die Farbe gelb sehen. Gelb.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso