Kaspar

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Kaspar: "Rastafari? Ich? Niemals!"

Kaspar war ein schwarzer Heinzi, der in zahlreichen Geschichtsbüchern zu finden ist.

Kindheit

Kaspar aus dem Morgenland (beim Schwarzwald) wurde irgendwann in Glukosien geboren, leider mit einem genetischen Defekt: er war Anti-Albanisch, d.h. er war schlicht schwarz, obwohl seine Eltern relativ weiß waren. In der Schule hatte er bald schon den Ruf, ein Rastafari zu sein, was ihn sehr schockierte. Deshalb hasste er sich und rannte weg von zu Hause.

Er rannte und rannte, bis er innehielt, weil er den Sinn des Lebens gefunden hatte, doch Kaspar war schwer vergesslich, sodass er ihn schnell wieder vergaß. Irgendwann erreichte Kaspar die Alpen, dort wurde er vom Alpengott Milka empfangen und zu Kaspars Erstaunen erklärte dieser ihm, dass er dazu auserwählt wurde, als Prophet Sarotti-Mohr Milkas Schokolade an den Mann zu bringen. Dies funktionierte leider erst nicht, da Kaspar mit all dem eifer sich ganz vergass zu waschen. Doch dies merke er nach merhmaligen hinweisen einer alten Dame. Als er sich nun anfing zu waschen, lief alles wie geschmiert und er wurde weltberühmt.

Kaspar als Prophet

Als Prophet

Kaspar reiste in fernste Ländereien, bekehrte Ungläubige und errichtete Opfertempel für Milka. Länder vom übelriechenden Reich China bishin zum Früchtetum Liftenstein wurden missioniert, ja sogar das Imperium Robertum wurde den Geschmack nicht wieder los. Schokolade wurde wertvoller als Gold, deshalb konnte sich Kaspar so einiges leisten.

Milka sah, dass es gut war und schickte seinen Propheten in den Ruhestand. Kaspar besaß nun ein dickes Finanzpolster, musste nicht mehr als Stullenkasper arbeiten, verliebte sich in Melchior, sie bekam ein Kind. Balthasar war gebohrt worden.

Danach

Doch Balthasar verschergelte das gesamte Geld des Vaters, sodass dieser sich einen neuen Job suchen musste. Zunächst versuchte er sich als Koch, wurde aber bald aus dem Restaurant geschmissen, weil er Gästen in die Suppe spuckte - nachdem sie ihnen schon auf den Tisch serviert worden war. Daher der Beiname "Suppenkaspar" Genau wie sein Sohn wurde er darauf Sterndeuter (siehe Balthasar).

Nach der Bettelhem-mission wurde Kaspar krank und starb fast, doch er kämpfte weiter und fiel ins Komma. Dort liegt er heute noch. Doch die Ärzte im Kölner Dom glauben an baldiges Erwachen, geplante Zeit:

Das jüngste Gericht

"Hoffen wir, dass er es packt!"


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