Karpitz-Orleff-Acht

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Forscher.

Bei der Karpitz-Orleff-Acht handelt es sich um die von Karpitz entworfene Methode, ein Schmetterlingsnetz, möglichst effizient, um einen einzufangenden Schmetterling zu ziehen, in der Absicht ihm habhaft zu werden ohne ihn zu beschädigen.

Historie

Angefangen bei einem einfachen Schwiff, einem geradlinigen Ausholen des Netzsockels in Richtung des Schmetterlings; über den Bogenwurf, einem "C"-förmigen Umrahmen des begierlichen Objektes; bis zur sphärischen Einkreisung, einer vollkommen gelungenen Nachahmung eines Kreises; hat sich die Karpitz-Orleff-Acht am bewährtesten herauskristallisiert.

Schwingungskreis

Kein echter Miró

Der Schwingungskreis der Karpitz-Orleff-Acht ist wie folgt zu beschreiben und ist anhand der angeführten Zeichnung nachzuvollziehen: Der Schmetterling (roter Punkt) wird zyklisch von gewiefter Hand umfahren (großer Kreis). Es entsteht ein Sog bzw. ein Innendruck, der es dem Flüchtling unmöglich macht zu entfleuchen. Die dabei entstehenden Turbulenzen (Turbulenzen) wirbeln Partikel, aus den Flügelflächen des flugfähigen 'Lings auf (gelber Punkt). Durch das Orleff'sche Gesetz, sammeln sich diese staubähnlichen Teilchen, als Satellitenkörper um den Schmetter' (kleiner Kreis). Dort können sie problemlos, durch einen eben kleineren Sog, in der Luft gebunden werden. Ist die Karpitz-Orleff-Acht vollkommen ausgeführt, braucht der Forscher nur noch seine Hand nach dem Schmetterling auszustrecken, und die Flügelpartikel einzusammeln, um das Objekt seiner Begierde zu überwältigen und vollständig seiner Sammlung zu zuführen.

Erfolge

Erfolge sind im Netz wieder zu finden. Sollte man den Schmetterling jedoch ausserhalb des Netzes transportieren wollen, so geheisse man ihm: "Er folge", damit das listige Biest nicht wieder abhaut.

Interessantes

  • gibt es nicht
  • was an sich interessant ist

Linktipps: Faditiva und 3DPresso