Kardinäle

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Die Kardinäle grüßen Gott ("Grüß Gott"). Ein Bild aus besseren Zeiten.

Die Kardinäle (auch "Männer in Kleidern") bildeten einst die Elitetruppe der Schweizer Garde und waren somit eine gefürchtete Kampftruppe des Vatikans. Dabei wurden sie in Vierergruppen von Würdenträgern ("Tetraden") aufgeteilt um im Falle des Einsatzes immer schlagkräftig zu sein. Der Kardinalsorden wurde im Jahre 107 von Papst Camorra I. gegründet.


Das Frühmittelalter - Der Radikalkardinal

Um Kardinal zu werden, musste man sich bereits im Kindesalter umhervagabundierenden und ungewaschenen Wanderpredigern anschließen, die einen in die unendlichen Wahrheiten der Religion einführten, einen aber auch durch knallhartes und jahrelanges Training und Askese zu unerbittlichen Kampfmaschinen heranzüchteten.

Ursprünglich wurden diese nun exzellent ausgebildeten Nahkämpfer als Leibwache des Papstes eingesetzt, aber auch als Security und Ordnungskräfte in Großveranstaltungen, wie beispielsweise Konzilien, Kreuzzügen, allen möglichen Feldzügen, Hochzeitsfeiern oder auch Ostern.

Wer dem Papst bei solchen Anlässen (aber auch sonst) zu nahe kam, wurde fachgerecht von mindestens einer Kardinalstetrade grün und blau geprügelt, je nach Beschaffenheit sexuell missbraucht (allerdings niemals Frauen und Minderjährige) und schließlich in das Kardinalsbordell in den Katakomben des Vatikans verschleppt.
Oft erwischte es aber auch vollkommen Unschuldige, wie beispielsweise Ausländer, Heiden oder einfach nur schöne Männer die sich im Dunkeln verlaufen hatten.

Vom Mittelalter in die Neuzeit

Mit Papst Impotenz IV. ging auch die glanzvolle Zeit der Kardinäle zu Ende und sie degenerierten zu anomalsexuellen Schwächlingen, deren Loyalität nicht einmal an jene intriganter Waschweiber heranreichte. Leider gefielen sie sich in dieser Rolle so gut, dass sich diese Fehlentwicklung bis heute hält. Und als wäre das nicht genug, verließen sie auch noch den Vatikan und verteilten sich über die ganze Welt, wo sie noch heute ihr Unwesen treiben.

In jüngster Zeit werden auch Frauen in den Kardinalstand erhoben, wie z.B. Claudia Cardinale. So gilt unter den Damen der hamburger Herbertstraße der Titel "Kardinalschlampe" als besondere Ehrenbezeugung für eine seßhafte Bordsteinschwalbe.

Aus dem Gewand auf den Tisch

Damit die Kardinäle nicht vollkommen in Vergessenheit geraten und auch für die Nachwelt zumindest gedanklich erhalten bleiben, haben sich mehrere Italienische Restaurants auch Pizzerias genannt dazu entschlossen, eine Pizza nach den Kardinälen zu benennen; die Pizza Cardinale. Typischerweise wird diese mit Schinken zubereitet. Sehr beliebt ist auch die "Pizza Cardinale" mit doppelt Käse zu bestellen. Lecker!!!


Die bekanntesten Kardinälchen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso