Kanarienvogel

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Kanarienvogel
Kanarienvogel.jpg
Systematik
Ordnung: Nervenkiller
Familie: Dauerkoter
Gattung: Dickhäuterfedertiere
Art: Obstvogel
Nächster Verwandter: Balearienvogel
Wissenschaftlicher Name
Long Island Ice Tea

(Mickie Krause, 1998)

Kanarienvögel sind kleine, hyperaktive Kreaturen, die nichts anderes vorhaben, als den ganzen Tag irgendwelche Lieder von Michael Jackson oder Slipknot zu zwitschern bzw. zu stöhnen. Das Ursprungshabitat der Kanarienvögel ist die versunkene Stadt Atlanis.

Aussehen

Kanarienvögel weisen, je nach Alter, auf unterschiedliche Färbungen hin. Bei der Färbung spricht man häufig von der Apfel-Regel Zitronen-Regel, denn junge Kanarienvögel sind grün (unreif) und alte gelb oder rot (reif). 1925 berichtete ein alter Mann von einem Kanarienvogel mit roten Streifen, allerdings erwiesen sich diese als Krampfadern und der Rentner, der der HRDDGTVZ-Mafia ( Hobilose Rentnermafia die den ganzen Tag Vögel zählt) angehörte, wurde festgenommen. Der Körperbau eines Kanarienvogels unterscheidet sich nicht von dem eines Spatzen, allerdings besitzt der Kanarienvogel eine leichte Krümmung der Wirbelsäule, die genutzt wird um besser vögeln zu können.

Systematik

Der Kanarienvogel ist nahe mit dem Elefanten verwandt. Das erkennt man an den verblüffenden Ähnlichkeiten an Ohren, Nasen und Beinen. Zudem stimmt das Körpergewicht der beiden Verwandten exakt überein. Der Kanarienvogel ist ebenfalls eng mit der afrikanischen Giraffe verwandt, obwohl die Körperrelationen nicht übereinstimmen. Diese soziale Lebensgemeinschaft wurde von der Forscherin Karolinhia Kalowinskilinski beobachtet und folgendermaßen aufgelistet:

  1. Da der Kanarienvogel ein soziales Tier ist tritt er mit seinen Füßen Waldbrände aus. Dabei fängt er Feuer und gerät in Panik
  2. Der Elefant eilt herbei um den brennenden Vogel auszutreten, dabei fängt auch er Feuer und rennt im Kreis herum.
  3. Nun kommt die Giraffe zum Einsatz, um dem Teufelskreis ein Ende zu bereiten. Dabei nutzt sie ihren langen Hals um den Elefanten auszuspucken, damit er weiterleben darf.

Fortpflanzung

Der freie Kanarienvogel paart sich am Valentinstag in Dachrinnen oder Bäumen. Dabei benutzt er spezielle Handgefertigte Japanische Kondome, die er mehrmals benutzt. Der in Gefangenschaft gehaltene Kanarienvogel hingegen, ist gezwungen seinen Paarungsakt im Käfig zu vollziehen. Dabei benutzt er Hanfseile, die in Massen im Käfig herumliegen, als Handschellen für den Partner, was den Geschlechtsakt interessanter machen soll. Doch ganz im Gegenteil zum freien Kanarienvogel, paart sich die gefangene Art am Welt Aids Tag und benutzt keine Kondome.

Sozialverhalten

In Gefangenschaft gehaltene Kanarienvögel sind tagaktiv. Früh am Morgen verlassen sie ihren Schlafplatz und kehren am Abend zurück. Der Grund für das schnelle Zurückkehren zum Schlafplatz, ist das Erscheinen natürlicher Feinde wie den Staubsauger, den Fernseher und das Bügeleisen in der Abenddämmerung. Wenn sie diese Feinde sehen, hüpfen sie meistens panisch im Käfig herum und singen dabei "Cant touch this" von Mc Hammer. Diese Methode funktioniert nicht immer, so fragen sich jährlich 1000,3 Kanarienvögel, warum ihr Partner von der Katze geschnappt wurde, obwohl er "Cant touch this" gesungen hat. Kanarienvögel sind Schwarm Tiere; sie bevorzugen es, in einem Schwarm von 0,6-30% Tieren zu leben und gemeinsam nervige Lieder zu singen.


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