Kamikazefliege

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Waffenfliege.
Kamikazefliegen-Schwarm

Die Kamikazefliege ist eine Fliege aus der Familie der Echten Fliegen und der Gattung Waffenfliege. Sie fliegen oft in Fliegenfallen und Ventilatoren, woher sich ihr Name ableitet. Sie ist entfernt mit der Kamikatze verwandt.

Nach Vorbild des sowjetischen Panzerabwehrhundes entwickelte das US-Militär in einem geheimen Projekt der 80iger Jahre aus der Kamikazefliege eine mit Sprengstoff beladene "Fliegenbombe".

Sichtungen

Die Art der Kamikazefliege wurde Mitte des 20. Jahrhunderts zum ersten mal gesichtet. Nach Berichten von Augenzeugen soll sie am Nachthimmel gegen Bomber der US-Armee geflogen sein. Die Maschinen überstanden die "Attacken" jedoch unbeschadet. Das Phänomen sorgte für Verwirrung und wurde als Mythos des Foo Fighters bekannt.

Moderne

Nach Züchtungen gelang es dem US-Militär in den 80iger Jahren das Tier auf spezielle Zielobjekte abzurichten und den Selbstzerstörungsdrang zu verstärken. An ihrem Körper wurden Sprengladungen befestigt. Später baute man einen Chip in ihr Nervensystem, um strategische Manöver effizienter ausführen zu können.

Als besonderes Merkmal der Kamikazefliege gilt, dass sie unentdeckt in jedes Gebiet und Gebäude eindringen kann. Mit ihrer Hilfe können Attentate präzise und ohne Spuren zu hinterlassen ausgeübt werden. Kritiker beurteilen diese Tatsache als große Gefahr, da die Fliegen in falsche Hände geraten können. Auch habe man Bedenken, dass Personenschutz von Zeugen oder hohen Amtsträgern nicht mehr bewerkstelligt werden könne. Greenpeace warnt zudem, dass eine eventuelle Massenpanik vor Fliegen zur Ausrottung ganzer Arten führen könnte.

Nach Angaben des US-Militärs soll die Kamikazefliege bis auf Testeinsätze im Irak nicht verwendet worden sein.


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