KiK

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Ehemaliges Logo, bis das Textil in "recycelte PET-Plunder" umgeändert wurde.

KiK steht für Kunde ist Kaka (wie das ehemalige Logo beweist) und ist ein deutschlandweiter Bekleidungskonzern mit preiswerter, 100 % chemisch hergestellter Kleidung und Mitglied Rainforest Alliance. Nur die wenigsten wissen, dass hinter der Kleidungsfassade eine Organisation der kasachischen Regierung steckt, die es sich zum Ziel gemacht hat, in Deutschland beginnend, langsam die Weltherrschaft zu erlangen. Von 1994 bis 1996 stieg die Anzahl der Filialen auf 225 Stück an und aufgrund des enormen Erfolgspotentials und der Machtbesessenheit kleiner grüner Nazignome, die mittlerweile die Geschäftsleitung an sich gerissen hatten, überrollte KiK bis 1998 in einem Billigkrieg Österreich, in dem KiK bis 2005 über 230 Sprachkonzentrationslager etablierte.
Der anschließende Versuch, Dänemark zu erobern, schlug 2004 fehl, weil Waldemar, der erste in der Bibel erwähnte Dackel, die kleinen grünen Gnome im Beatboxen schlug. Dennoch wurde eine Expansionspolitik festgelegt, die besagte, dass die Anzahl der Filialen bis 2012 auf 4937 Stück erweitert werden sollte.

Unternehmensphilosophie und Nachwuchsprogramm

Derzeit gehören der Diskontkette ca. 2500 Filialen an, in denen für die ostdeutsche Mafia Geld und Enten gewaschen werden. Offiziell dienen die Niederlassungen dem Textilverkauf und der Beschäftigung von Hip-Hop infizierten Menschen sowie der sprachlichen Weiterbildung. Diese durchlaufen eine von KiK eigens ins Leben gerufene Initiative und Umschulung, um sie auf ihre Tätigkeit außerhalb der Musikszene vorzubereiten. Die Umschulung dauert 7 Wochen und hat das Ziel den Wortschatz von "Bumm tsch bummbumm tsch" auf "piep" und "tschingerassa" zu erweitern.
Die anschließend erfolgende Ausbildung in den Filialen beginnt unter der elektronischen Kasse und mit der aktiven Anwendung des erlernten "piep". Weiterhin durchlaufen die Azubis andere Abteilungen, unter anderem auch das Marketing. In dieser Zeit dürfen sie in einem KiK T-Shirt-Kostüm unerwünschte Kunden belästigen, die sich gegen Kinderarbeit aussprechen.

Die Geschichte von KiK

Die Idee, die Weltherrschaft durch die Produktion preiswerter Kleidung zu erlangen, stammte ursprünglich aus der Feder von Willy Wonka, der nach dem Übergeben seiner weltberühmten Schokoladenfabrik an Charlie Bucket, seinen Lebensabend in Kasachstan verbrachte. Anfangs nannte man den Konzern noch "Tret". Da Anglizismen jedoch besser klingen und so einen größeren Erfolg bei der Erlangung globaler Macht versprechen, änderte man den Namen in "KiK".

KiK-Headquarters

Als Wonka nach einiger Zeit merkte, dass ihn das Leben ohne seine Fabrik langweilte, begann er, sich Abend für Abend mit den hohen Tieren der kasachischen Regierung zu einer Runde Piñata-Schlagen zu treffen. Nursultan Nazarbayev – Präsident des schönen, südostafrikanischen Landes – war angetan vom Ehrgeiz des ehemaligen Schokoladen-Diktators und fragte ihn, ob er ihn bei einem Projekt helfen wollte, das er schon seit Jahren plante. Originalaufzeichnungen des Gesprächs zwischen Wonka und Nazarbayev überliefern, dass der kasachische Präsident schon Jahre vor dem Eintritt in sein Amt plante, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wonka, der eingestand, mit seiner Schokoladenfabrik Ähnliches vorgehabt zu haben, schlug seinem neuen Freund vor, ihm dabei zur Hand zu gehen.

Zitat:

"Der Weg zur Weltherrschaft ist steinig und schwer, doch dieses Leben bietet so viel mehr"

Angriff auf die Vereinigten Staaten

Hiermit deutete Wonka an, sich mit einer Dönerbude im Untergrund langsam einen Namen zu machen und die Menschheit mit eigenen Waffen zu manipulieren. Er bot Nazarbayev an, eine Armee von Umpa-Lumpas aufzustellen, die ihm einst in seiner Fabrik als getreue Arbeiter und zur privaten Belustigung gedient hatten.

Doch Nazarbayev lehnte ab und wollte stattdessen zunächst einmal ein Land auswählen, in dem man starten könnte. Um mögliche Gefahren zu meiden, sandte er den berühmten kasachischen Fernsehmoderator Borat Sagdyev aus, um die Vereinigten Staaten – die sich Nazarbayev als Ziel gesetzt hatte – auszukundschaften.

Sagdyev wurde dabei von einem Kamerateam begleitet. Sein Dokumentationsfilm Borat ist heute ein weltberühmter Lehrfilm und besonders beliebt, da man dort viel über die amerikanische Gesellschaft erfahren kann. Nachdem Nazarbayev jedoch die Aufnahmen gesehen hatte, wurde Borat aufgrund seiner Affäre mit Pamela Anderson gefeuert und unter dem Decknamen Sasha Baron Cohen ins Exil nach England geschickt. Deshalb beschloss er, die USA nach hinten zu schieben.

Er begründete dies später mit der Behauptung, sie seien zu groß und die Menschen hätten keinen Sinn für die kasachische Kultur, sie seien allgemein schlecht zu manipulieren, da sie schon von der eigenen Regierung zu manipuliert seien, und die dominierende Organisation in den Vereinigten Staaten sei ohnehin schon McDonald's. Also nahm sich Nazarbayev ein kleineres Land vor, um langsam die Weltherrschaft zu erlangen, und sein Augenmerk fiel schnell auf Deutschland, da es dort bereits in der Geschichte erste Bestrebungen zur Erlangung der Weltherrschaft gegeben hatte.

Angriff auf Deutschland

"Deutschland hat keinen Leitfaden. Ein so bekanntes Land, auch noch in den Händen einer Frau, das braucht eine starke Hand, die von unten zupackt und sie stützt."

Dies sagte Nazarbayev in einem geheimen Gespräch mit dem damals amtierenden Präsidenten der USA George W. Bush, der, als er erfuhr, dass Kasachstan die Weltherrschaft erlangen wollte, sofort dabei gewesen war. Er wurde binnen kurzer Zeit Nazarbayevs rechte Hand. Das mächtige Trio Nazarbayev-Wonka-Bush einigte sich schließlich, Deutschland als Startpunkt für ihre Weltherrschaftstournee zu nehmen. Ihre Organisation hieß von Anfang an KiK, kurz für Kasachstan is King (zu Deutsch: Kasachstan ist König), was mit einfachen Worten das Vorhaben hinter dieser Produktionsgruppe verrät.

Doch wie genau man vorgehen wollte, war nicht klar, bis Willy Wonka vorschlug, mit einer Schokoladenfabrik in Deutschland den Start zu legen. Er wolle Gehirnwäsche-Schokolade machen, das sei möglich, er habe es auch schon geschafft, eckige Bonbons herzustellen, die rund aussehen. Aber George W. Bush hatte eine bessere Idee, er wusste, dass es noch etwas gibt, das die Menschen mehr als Schokolade lieben: billige Kleidung. Und nachdem Nazarbayev zugestimmt hatte, war KiK nun ein Kleidungskonzern.

Erste Schritte in Richtung Weltherrschaft

George W. Bush finanzierte den Bau einiger KiK-Fabriken in Kasachstan (bis heute kann man in KiK-Outlets dort die Kleidung noch preiswerter erlangen!). Hierbei achtete er jedoch besonders darauf, dass die Kleidung nicht aus natürlichen Ressourcen hergestellt wurde.

Baumwolle war ihm ein Fremdwort, er legte fest, dass man alles zu 100 % chemisch herstellen sollte. Es war ein langer Weg, aus verschiedenen Säuren schließlich ein Mittel herzustellen, aus dem man Stoff weben konnte, aber schließlich ergab eine Mischung aus Nylon, Styropor, Schwefelsäure, Lackmus, Nashornsperma und Fischblut schließlich eine Flüssigkeit, mit der sich arbeiten ließ.

Die ersten Produkte, die in den kasachischen Firmen hergestellt wurden, waren einfache, weiße T-Shirts in allen Größen. Diese wurden kostenlos (aber auch umsonst) an kasachische Arbeiter verteilt. Nachdem sich nämlich bei den meisten Produktempfängern ein Ausschlag bildete, ersetzte man die Schwefelsäure durch eine bakterienüberdeckende Mutterkuchenlösung. Die Testpersonen für diese neue Bekleidung waren eingeweihte Mitglieder der KiK-Weltherrschaftsorganisation, unter anderem Uschi Glas, deren Creme aus sehr ähnlichen Stoffen hergestellt wird, Stefan Raab, dessen Zähne aus sehr ähnlichen Stoffen hergestellt sind, und die Mitglieder der Wok-WM, deren Woks mit ähnlichen Stoffen beschichtet sind.

Nachdem festgestellt wurde, dass sich nun weder Ausschlag noch andere Symptome bildeten, wurden die Produktion landesweit ausgebreitet. Nachdem ein Vorrat an verschiedener Kleidung vorhanden war (bei der Gestaltung der Kleidung nahm sich die KiK-Design-AG Beispiele an allen nennenswerten Modedesignern), eröffnete man die erste KiK-Filiale in Deutschland. Im Jahre 1996 gab es 225 Filialen, langsam wurde KiK bekannt.

Vor allem bei gesellschaftlich benachteiligten Bewohnern des Landes - die von Nazarbayev erhoffte, leicht manipulierbare Zielgruppe - wurde die preiswerte Kleidung bekannt.

Der verhängnisvolle Plan

Der Plan hinter KiK war, laut Nazarbayev, in jeder Stadt des Landes eine Filiale aufzumachen, sich langsam in Europa auszubreiten, und spätestens 2020 in ganz Europa, in jeder Stadt ein KiK-Geschäft zu haben. Dann sollte die Ausbreitung in die ganze Welt folgen, zunächst Asien, dann Amerika und Australien und zuletzt Afrika, dass Nazarbayev aufgrund der dort verbreiteten Armut als besonders leicht zu erobern erachtete.

Willy Wonka jedoch zweifelte, ob dies in dem vorgelegten Zeitraum zu schaffen war. Er berief allerdings seine getreuen Umpa-Lumpas ein, sich als osteuropäische Frauen getarnt in die Konzerne einzuschleusen, um dort als Kassiererin zu arbeiten.

Sollte es KiK schließlich auf der ganzen Welt geben, so Nazarbayev, wolle er seinen Plan verkünden, und noch am selben Tag sollten die KiK-Angestellten die Menschheit unterwerfen und einen waffenlosen Krieg gegen sie führen. Zerstörungsziele waren zunächst zum Beispiel H&M (ein teurerer, doch bisher beliebterer Kleidungskonzern aus Schweden), oder Kamps (eine Bäckereikette, die verdächtig erscheint, die gleichen Motive wie KiK zu haben, da Filialen von Kamps innerhalb kurzer Zeit in jeder Ecke Deutschlands auftauchten).

Im Jahre 2006 jedoch vereinte sich KiK mit Kamps, da die KiK-Botschafterin Gülcan Karahanci den allerbenden Sohn der Kamps-Kette zu heiraten plante. Nun sind Kamps und KiK die wohl größte Untergrundvereinigung der Welt, und nur die wenigsten wissen davon.

"Kleidung clever kaufen bei KiK"

Nachdem sich KiK in Deutschland langsam einen Namen machte, breitete man das Netz auch nach Österreich, Slowenien, Tschechien, Ungarn und andere Länder Europas aus. Die Menschen sind begeistert von der preiswerten "beinah geschenkten Kleidung", die man in dem weltweit einheitlich eingerichteten Geschäft klaufen kann.

Ein mittlerweile sehr bekannter geflügelter Ausdruck lautet: "Deine Mutter klaut bei KiK!" Wer dies sagt, will auf diese Weise jemandem gegenüber großes Mitleid ausdrücken, weil seine Mutter unter erdrückender Armut leidet und zudem einen schlechten Kleidungsstil hat.

KiK nennt sich auch "Textil-Discount" und gibt an, die Buchstaben KiK bedeuteten "Kunde ist König". Doch wir wissen bereits, dass KiK eigentlich für "Kasachstan is King" steht.

Heute ist KiK als deutscher Konzern bekannt, seinen Hauptsatz hat der Konzern in der deutschen Stadt Bönen. Was niemand weiß ist, dass sich in diesem Gebäude nichts befindet als eine Untergrundbahn zum Hauptsitz nach Kasachstan. Die Mode, die bei KiK verkauft wird, ist der Zeit angepasst, aber mit den niedrigen finanziellen Beträgen, die George W. Bush jährlich spendet, ist es nicht möglich und auch nicht erwünscht, wirklich schöne Kleidung herzustellen. Nazarbayev aber sagt, solange der Preis stimme, sei das Aussehen egal. Ähnlich, wie bei Prostituierten.

Und tatsächlich ähnelt der KiK-Konzern oftmals den Strategien des Rotlichtmilieus. Der aktuelle Werbeslogan "SO BILLIG, SO GUT, SO GEIL" trifft nicht nur auf die Kleidung in KiK zu, die aufgrund des Nashornspermas im Stoff der Kleidung potenzsteigernd wirkt, sondern auch auf eine typische Durchschnittsprostituierte zu. Das ist eine Marketingstrategie von Nazarbayev, der kein Geheimnis aus seinen zahlreichen Affären macht.

Heute hat KiK insgesamt 2700 Filialen in ganz Europa, Tendenz steigend.

Übrigens: Den Einfluss des Schokoladen-Scheichs Willy Wonka merkt man an den Lebensmitteln, die nahe der Kasse zum Verkauf stehen. Diese ebenfalls sehr preiswerten Süßigkeiten sind Kostproben aus Wonkas Schokoladenfabrik, jahrelang aufgehoben, nachdem Wonka seinen Besitz aufgeben musste.

Auch Spielzeug und Dekorationsartikel verkauft KiK inzwischen, Nazarbayevs nächstes Ziel ist der Immobilienmarkt.

Putsche, Intrigen, Kritik und Aufschwung

Aber nicht nur Expansion und Anzeigen prägten das Jahr 2007 für KiK.
Das Unternehmen wurde von Separatisten der Förderation unterwandert und es kam in Österreich zu einer Betriebsratswahl, in der unter anderem entschieden werden sollte, ob die Arbeitsverträge zukünftig in Ostdeutsch oder Rap verfasst werden sollten.
Der Anführer der Separatisten Emule Esel und seine rechte Hand Froeggels Gnutella Frosch wurden allerdings von den eigenen Reihen verraten, da 3 von 15 Unterstützungserklärungen in so schlechtem Rap verfasst wurden, dass selbst Snoop Dogg sich eine Überdosis rein zog - Gott hab ihn selig.
Emule wurde am nächsten Tag fristlos der Ein-Euro-Job gekündigt und erhielt in allen Sprachkonzentrationslagern Schulungsverbot.

MTV, VIVA und Millionen von jugendlichen Sharing-Programm-Nutzern haben seine Entlassung allerdings als rechtswidrig erkannt und Emule musste das Recht auf sprachliche Bildung gewährt werden.
Doch zwei Tage später wurde er von einem Gnom vergewaltigt und verschwand spurlos. Unabhängige TV-Sender vermuten, sein Körper wurde an Siegfried und Roy verkauft, sowieso seine Intimbehaarung in der kommenden KiK Winterkollektion verarbeitet.

Aufgrund rechtsextremer Beschuldigung der BILD gegen KiK, was dessen Kleiderständer angeht, wurden die Separatisten letzten Endes vollständig zerschlagen und verboten - die Mütter der kleinen grünen Gnome klauen dennoch bei KiK.

2008 konnte KiK trotzdem Erfolge verbuchen.
Neue Synchronstimme des KiK-T-Shirts wird durch Chuck Norris gesprochen, der auch 1 Woche später die kleinen grünen Gnome mit einem Roundhouse-Kick aus der Geschäftsleitung vertrieb.
Er selbst übernahm die Leitung des Unternehmens und änderte den alten Werbeslogan um in: "KiK - nur deine Mutter ist billiger!"

C&A
€ 1.09

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