Körperfett

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Herr Körperfett in Person

Das Körperfett bezeichnet eine wabernde, glitschige Masse, die sich ein Organismus durch das Essen bestimmter Gerichte oder durch das Biertrinken einverleiben kann.

Geschichte

Erfunden wurde das Körperfett 1869 von Horst Hopfen, einem Antiwissenschaftler, Verdauologiespezialisten und leidenschaftlichen Biertrinker aus Köln. Er kam auf seine grandiose Idee, als er im Urlaub in Phantasia zwei brunftige Flugfettstelzlinge miteinander kämpfen sah. Die hypnotisch hin und her schaukelnde Masse faszinierte ihn so sehr, dass er einen der beiden Flugfettstelzlinge vom Himmel schoss und ihn mit nach Köln brachte.

Dort analysierte er ihn in seinem Labor und extrahierte die begehrte Substanz, die er mit Kuchen modifizierte, dieser Kreation gab er den Namen wabbelndes Zeug. Da er ein leidenschaftlicher Biertrinker war, überlegte er nun, wie er wabbelndes Zeug und Bier miteinander kombinieren konnte. Nach einigen Versuchen gelang es ihm endlich, das Bier dazu zu bringen, dieses wabbelndes Zeug zu absorbieren.

Bald verkaufte Hopfen sein Patent in ganz Deutschland. Dieses neue wabbelndes Zeug Bier hatte nun die üblichen Eigenschaften von Bier, und zusätzlich die hypnotischen Kräfte von wabbelndes Zeug, was dazu führte, dass viele Biertrinker nicht mehr mit dem Trinken aufhören konnten. Dieses führte wiederum dazu, dass sie immer mehr wabbelndes Zeug absorbierten, das sich direkt unter der Haut sammelte, weil nirgendwo anders mehr Platz war. Das Körperfett und der Alkoholiker waren geboren.

Entwicklung

Körperfett (das erst als Wabbelndes Zeug durch den Magen aufgenommen werden muss) ist ein Phänomen, das ausschließlich in der westlichen Kultur aufzufinden ist.

Die Franzosen erfanden beispielsweise kurze Zeit später die Pommes Frites de wabbelndes Zeug. Die Ureinwohner Amerikas erfanden ihrerseits den bodyfat making Hamburger .Und die Italiener die Pizza a la wabbelndes Zeug. Infolge dessen entwickelten die Deutschen die Currywurst und das "Wabbelwalfleisch", das sie jährlich erfolgreich an spanische Strände exportieren. Die Engländer versuchen bis heute wabbelndes Zeug in ein wohlschmeckendes Gericht zu implantieren, was ihnen jedoch nur mäßig gelingt, weil keiner von ihnen kochen kann.

Statt dessen imitieren sie schon vorhandene Gerichte anderer Kulturen und modifizieren sie mit Fisch und anderen Kuriositäten. Am exotischsten versuchen es jedoch die Australier mit dem Koala-Känguru-Opossumauflauf mit wabbelndes Zeug.


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