Jugendcore

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 27.06.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Jugendcore ist eine besonders harte Form des Rock, die sich Stilmittel und Texte des Kirchencore und Deathcore bedient. Anhänger des Jugendcore bezeichnen sich als Ultras des Herrn, deren Tanzstil an Schimpansen mit Cerebralparese auf Speed oder auch Renate Künast erinnert. Die CDU distanziert sich von den Ultras des Herrn, wohlgleich sie Toleranz zeigt.

Entstehung

Pius freut sich auf sein Knoppers neben zukünftigen Ultras des Herrn kurz vor der Abspaltung.

Jugendcore wurde 1942 zu ersten Mal von Papst Pius XII bei einer 90er-Jahre Bad-Taste-Party aufgelegt. Angetan von der himmlischen Musik formten die Ministranten sogleich zahlreiche Jugendcore-Bands. Der eigentliche Sinn ging in dieser Zeit verloren und so wurde die für eigentlich andere Zwecke vorgesehene Vaseline im Rausch ins Publikum geschmissen. Es sollte Jahre dauern und forderte einige disziplinierte Kirchenoberhäupter mit dicken Peniskartoffeln, bis die Vorräte des flutschigen Goldes in den päpstlichen Kämmern wieder aufgefüllt waren.

Bald kaufte jedoch Roman Abramowitsch die Kirche auf, um wieder Kreuzzüge in der Erstklassigkeit bieten zu können. Hierzu konnte er einige gute Krieger wie Hansi Hinterseer oder Patrick Star anlocken. Mit diesen konnten sich die Ministranten jedoch nicht identifizieren und stiegen aus der Kirche aus. Bis heute ist jegliche Assoziation des Jugendcore mit der Kirche verpöhnt.

Eine Splittergruppe, die sich zunächst Modern Talking nannte hatte keinen Erfolg. Eine externe Evaluation der internen Prozesse durch Pricewaterhousecoopers ergab, dass Fönwellen noch gar nicht erfunden waren, nur Dachlatten auf einen so dämlichen Namen kommen können und bei der Musik die Ohren zu bluten beginnen. Modern Talking beschloss daraufhin sich hart zu betrinken (siehe unten) und Terpentin zu schnüffeln, um kreative Lösungen für das Problem zu finden. Bereits nach 71 Jahren im Jahre 2013 kam dann die Erleuchtung: Härtere Musik + Corporate Design = Erfolg. Bis heute nennen sie sich die Ultras des Herrn, ein Name der ihnen in der Betäubung erschienen ist. Eine gewisse Alkoholaffinität ist ihnen also nicht abzusprechen, Nacktheit sei ausdrücklich erwünscht.

Rituale

Wallfahrtsörtchen für Ultras des Herrn und Abgabestelle für Udo Pastörs: Das Dixikloster

Jugendcore beinhaltet viele Rituale, die es den Ultras des Herrn erleichtern ihresgleichen zu erkennen.

  • Das durch die Abspaltung von der Kirche wegfallende Amen konnte folgerichtig nur durch den Ausspruch Auch sehr gut. ersetzt werden. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wiederholend, befinden sich die Ultras des Herrn als Auch sehr gut. Erstmals schriftlich dokumentiert wurde der Segen als einer der Gründerministranten triumpfierend mit einer vollgekoteten Gummipuppe aus dem Dixiklo stieg.
  • Liebesbekundungen werden in der Jugendcoreszene wörtlich genommen: Von vorn, meist aber von hinten. In der Öffentlichkeit zeigen sich Jugendcoreanhänger ihre [Liebe] jedoch meist mit einem Schmatzer auf die Lippen. Dieser darf aber nur gleichgeschlechtlich durchgeführt werden, jegliche gegengeschlechtliche Liebesbekundungen sind ähnlich verpöhnt wie die katholische Kirche. Die Championsleague des Schmatzers ist der bärtige Schmatzer, besonders mit dem 3-Tage-Damenbart.
  • Finden sich einmal mehrere Ultras des Herrn zusammen, so wird fanatisch "Herr! Herr! Herr!" gebrüllt, bis das Arschwasser läuft.
  • Ebenso werden gemeinsam die Greatest Hit der Ultras des Herrn geträllert, bis der Arzt kommt. Letzterer wird meist auf der Stelle konvertiert oder zum harten saufen aufgefordert.
  • Bei aller Sauferei darf natürlich der Spaß nicht an drölfter Stelle stehen und so stählern sich die Ultras des Herrn ihren Körper mit Flunkyball, dem offiziellen Sport der lustigen Schlawiner.


Greatest Hits

War schon zu den Ohr-Blut-Zeiten Anhänger: Niki Lauda kurz nach seinem Durchbruch
  • Lauda Tussi (hier nicht im Bild)
  • Kleines Senfkorn Hardcore
  • Tanke

Linktipps: Faditiva und 3DPresso