John Howard

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John Howard (eigentlich Johnisław Howardczek Kaczyński, *18. Juni 1949 in Warschau) ist ein australischer Politiker und - wie erst vor kurzem bekannt wurde - der verlorene Drillingsbruder des polnischen doppelten Lottchens Lech und Jarosław Kaczyński.

Vorgeschichte

Bis vor wenigen Wochen war über die Herkunft John Howards wenig bekannt. Er war irgendwann einfach da. Umfassende Nachforschungen einer internationalen Ahnenforscher-Taskforce haben nun ergeben, dass Howard der Drillingsbruder der polnischen Diktatoren Regierungsbrüder Lech und Jarosław Kaczyński ist. Inzwischen konnte der größte Teil von Howards Geschichte seit seiner Geburt rekonstruiert werden:

Mama Kaczyński brachte am 18. Juni 1949 (ein Samstag) drei hässliche, aber gesunde Kinder zur Welt. Drillinge! Damit hatte die schon immer etwas moppelige Frau Kaczyński nun wirklich nicht gerechnet. Nach Rücksprache mit Papa Kaczyński und einer Betrachtung der finanziellen Möglichkeiten kam man zu dem Schluss, dass nur zwei weitere Mäuler gestopft werden können - mehr war aufgrund der Spielsucht des Vaters einfach nicht drin. Kurzum, eins der Bälger musste verschwinden.

Nachdem ja alle drei Kinder ziemlich gleich aussahen, bestimmte Papa Kaczyński, dass ein alter polnischer Abzählreim die fairste Methode wäre, sich für ein Kind zu entscheiden. Um die Sache etwas abzukürzen: John Howard (oder Johnisław Howardczek, wie sein richtiger Name lautete) war der Drilling, der weg musste.

Noch in der selben Nacht begab sich Mama Kaczyński (der Vater war beim Zocken) mit dem kleinen Johnisław an das Ufer der Weichsel, wo sie ihren Sohn in einem Weidenkorb den Fluten übergab. Sie sollte den kleinen Scheißer nie wieder sehen.

Von Polen nach Australien

Johnisław war noch keine Stunde in seinem Weidenkorb die Weichsel hinuntergetrieben, als er von einem Bananendampfer voll mit illegalen Einwanderern aufgelesen wurde. Das Schiff war auf dem Weg nach Australien, in eine goldene Zukunft. Man beschloss, den Säugling als Bordmaskottchen zu adoptieren und gab ihm den Namen John Howard (schließlich war man unterwegs in ein ansatzweise englischsprachiges Land).

Der Dampfer kam am 10. September 1949 im Hafen von Sydney an und wurde sofort von bewaffneten Zöllnern zurückgeschickt. Allerdings gelang es der Crew vorher noch, den kleinen John Howard mit einem angehefteten Zettel (auf dem lediglich "John Howard" stand) über Bord zu werfen. Zum zweiten Mal in seinem kurzen Leben wurde John Howard aus dem Wasser gefischt - diesmal jedoch von einer kinderlosen australischen Familie. Ab hier beginnt die Geschichte John Howards, wie sie bis vor kurzem in australischen Geschichtsbüchern nachzulesen war.

Kindheit und Jugend

Howards Kindheit verlief so wie die Kindheit der meisten Kinder, die klein sind und wie Enten aussehen - keiner mochte ihn. Er war dem ständigen Spott seiner Mitschüler und Lehrer ausgesetzt und wurde mehr und mehr zum Einzelgänger. In seiner Freizeit quälte er Tiere und kleinere Kinder, weil die sich nicht gegen ihn wehren konnten. Nachdem ihm diese Aktivitäten viel Freude bereiteten, beschloss Howard schon früh, später mal in die Politik zu gehen.

Studium und erste politische Erfolge

Nach der Schule begann Howard ein Studium der Politikwissenschaften an der Universität von Canberra. Er galt schon früh als Hardliner, der nicht vor Aktionen wie Verleumdung und Erpressung zurückschreckte. Von den eigenen Parteifreunden gefürchtet, stellte es für Howard kein Problem dar, schnell an die Spitze seiner Partei zu kommen.

Wahl zum Premierminister und noch mehr politische Erfolge

Durch seine ausgeprägte Fähigkeit der Propaganda und Panikmache hatte Howard das australische Volk bald derart eingeschüchtert, dass es ihn mit überwältigendem Erfolg zum Premierminister wählte. Seit seiner Amtseinführung wurde Howard bei jeder Wahl in seinem Amt bestätigt.

Zu seinen größten politischen Erfolgen zählen bislang:

  • Nicht-Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls zum Klimaschutz
  • Teilnahme an allen US-geführten Kriegen (auch an allen zukünftigen)
  • Nicht-Abkehr von der Britisch-Monarchischen Vorherrschaft in Australien
  • Nicht-Entschuldigung für australische Verbrechen am Volk der Aborigines

etc.

John Howard privat

Howard lebt auf seiner Ranch in der Nähe von Canberra. Er hat keine Frau, keine Kinder, keine Haustiere und keine Freunde. Überhaupt ist eigentlich keiner gern in seiner Nähe. Er geht gern auf die Jagd und ist auch jedes Jahr beim Robbenschlachten in Kanada dabei.

Auszeichnungen

  • Arschkriecher des Jahres 1999
  • Arschkriecher des Jahres 2000
  • Vize-Arschkriecher des Jahres 2001 (geschlagen von Tony Blair)
  • Arschkriecher des Jahres 2002
  • Erster Preis im "Donald Duck Ähnlichkeitswettbewerb" 2003
  • Ehrenvorsitzender des Robbentöterclubs 2004
  • Ehrenbürger von Entenhausen 2005

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