Joško Hajda

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 29.07.2014

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Joško Hajda (gespr.: Joschko Haider) wurde am 26. Jänner 1950 in Gojsernskje Toplice, Slowenien 2 Minuten vor seinem Zwillingsbruder, dem Österreichischen Rechtspopulisten (FPÖ, BZÖ) und Alkoraser Jörg Haider (eigentlich Jure Hajda, * 26. Jänner 1950 Gojsernskje Toplice, Slowenien, von ebendiesen zeitlebens als Bad Goisern, Oberösterreich angegeben) geboren.

Joško Hajda nach einem längeren Sonnebad mit Sonnencreme LFS 5 am Playa del Negro Sud, Cuba, in ärztlicher Behandlung. Quelle: Kopie aus dem Nachlass von Dr. Josè Manuèl Paco, Havana, Cuba, ca. 1966

Wie der wahre Geburtsname und -Ort, wurde auch die Existenz des älterern Zwillingsbruders Joško vor Jure-Jörg Haider geheim und sämtliche Dokumente im Bärentalbunker (Medvedska Dolina) unter Verschluss gehalten, sowie die slowenische Abstammung generalstabsmäßig verschleiert.

Die frühkindliche Trennung vom Zwillingsbruder Joško führte bei Jure (Jörg) vermutlich zu Angststörungen, Depressionen, Eßstörungen, funktionellen Sexualstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungn, Zwangsstörungen, Beziehungsangst, Borderline Syndrom, Wutausbrüchen, dissoziativen Symptomen, katatonen und paranoiden Schizophrenie, Paruresis, Parästhesie, pathologischen Persönlichkeitsveränderungen und zu Dipsomanie.

Herkunft und Elternhaus

Hajdas Eltern, die 1945 heirateten, kamen aus unterschiedlichen Bildungsschichten. Sein Vater Rok Hajda war Schuhmacher, die Mutter Teja Hajda, geborene Sir, die Tochter eines Gynäkologen und Primararztes im Navadna Bolnica Linc, Serbien (Allgemeines Krankenhaus). Beide waren überzeugte Kommunisten. Rok Hajda war bereits in den 1930er-Jahren ein „Illegaler“, das heißt Mitglied der zu jener Zeit in Serbien verbotenen Zar-Lazar-Garde. Er floh über die imaginäre Grenze ins heutige Slowenien, trat dort der paramilitärischen Legion der Parti-SA-nen bei. Im 2. Weltkrieg wurde er mehrfach verwundet. Haider senior fand Arbeit in einer Schuhfabrik in Sveti Dolfi nad Medvedski Dolini und wurde später kommunistischer Parteisekretär für den Bezirk Koroška. Politisch waren die Eltern weiterhin dem kommunikstischen Lager verbunden, was sich unter anderem darin niederschlug, dass sie den letzten Obmann des Politbüros der Kommunistischen Partei Jugoslawiens Bojan-Branko Ritfiknić als Hoti für ihren Sohn Joško und dessen Frau Malka als Hoca für Jure (Jörg) auswählten.

Jugend und Ausbildung

Joško und Jure Hajda besuchten gemeinsam von 1952 bis 1954 den kommunistischen Kindergarten "Otroški Komando" in Sveti Dolfi nad Medvedski Dolini, wo sie als Kindergartengenossen gemeinsam dazu verpflichtet waren, täglich einen großen Topf Polenta aufzuessen. Von 1956 bis 1960 besuchte Joško die Ljudška Šola in Sveti Dolfi nad Medvedski Dolini. Vor Eintritt in die Ljudška Šola wurde er von seinem Zwillingsbruder Jure getrennt, welcher aufgrund einer erblich bedingten Minderbegabung der sozialistischen Sonderschule "Norska Skupina" (NS) in Rjavav zugeteilt wurde (unbestätigten Berichten der Otroška Komandantka Mojca Muhič zufolge, soll es jedoch schon im Kindergarten zur Verwechslungen der eineiigen Zwillinge gekommen sein). Die Eltern hielten dem gesellschaftlichen Druck einen Nurmi als Sohn zu haben nicht Stand und entschieden sich Jure (oder Joško?) zur Adoption freizugeben. Dokumenten des kommunistischen Zentralarchives Ljubljana zufolge wurde Jure (u.U Joško) am 20.04.1957 von einer oberösterreichischen SOS-Kinderdorf-Abordnung aufgenommen.

Joško besuchte anschließend mit einem russisch-kommunistischen Austauschstipendium das Gymnasium "Fertilidad Socialismo" in Havana, Cuba. Das letzte nachgewiesene Dokument der Existenz Joško's, ist die Kopie einer Schuluntersuchung bei Dr. Josè Manuèl Paco, vom 4. Mai 1967.


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