Japanische Touristen

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Der gemeine Japanische Tourist (Turistus Japanicus Stupidus Rex) ist ein humanoides Rudeltier, welches in beinahe allen Ländern der Welt vorkommt, außer in Japan.

Anatomie

Die meisten Japanische Touristen haben zwei Arme, zwei Beine, einen Oberkörper, einen Kopf mit langen (Weibchen) oder kurzen (Männchen) schwarzen Haaren sowie ein Geschlechtsorgan. Viele Japanische Touristen haben auch Schlitzaugen. Diese, zusammen mit den schwarzen Haaren, sind wichtige Unterscheidungsmerkmale vom gemeinen Touristen.

Verhalten

Der Japanische Tourist zeichnet sich durch einige spezifische Verhaltensweisen aus:

1.: Kleidung. Japanische Touristen scheinen ein untrügliches Gespür für völlig unpassende Kleidung zu haben. Anders lässt es sich nicht erklären, dass etliche weibliche Exemplare im Sommer 2010 in Kroatien bei 37°C mit langen Hosen und Pullovern gesichtet wurden.

2.: Rudeltrieb. Japanische Touristen sind, wie oben bereits angedeutet, "Rudeltiere", die sich nur in Gruppen von15 oder mehr Tieren fortbewegen. Auch hat jedes Rudel ein Alphatier, welches die Richtung vorgibt und den Anderen den Weg erläutert. Offensichtlich muss es sich hierbei um ein altes Tier mit Erfahrung und Veteranenstatus handeln.

3.: Fotografieren. Japanische Touristen haben das seltsame Verhalten an den Tag gelegt, immer und überall mit einer Kamera bewaffnet zu sein. Sie fotografieren alle einigermaßen auffäligen Gebäude, besondere Sehenswürdigkeiten sogar mehrfach. Sie schalten auch in Kirchen mit bemerkenswerter Sturheit nicht den Blitz des Apparats aus.

Öffentliche Wahrnehmung

In den meisten Ländern wird der Japanische Tourist nach anfänglicher Skepsis geduldet, einige Länder jedoch betreiben regelrechte Schädlingsbekämpfung, un den Japanischen Touristen zu vertreiben.

Frankreich: Frankreich benachteiligt die Japanische Touristen gegenüber normalen Touristen, indem sie letztere gratis in oder auf Sehenswürdigkeiten lassen für die Japanische Touristen Geld bezahlen müssen. So findet sich beispielsweise am Turmaufgang von Notre Dame ein Schild mit der Aufschrift: Eintritt frei für Europäer unter 26 Jahre. Der Tierschutzverein hat bereits eine Klage wegen Diskriminierung eingereicht.

USA: Japanische Touristen werden nur noch nach genauester Untersuchung in die Vereinigten Staaten hereingelassen, da das CIA in der Fotografiererei einen Spionageakt und eine Vorbereitung auf einen bewaffneten Angriff vermutet. Ein Sprecher sagte jedoch auch, dass man dadurch den Verkehr extrem entlasten könne, vor allem in den Ballungsräumen.


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