Islamistischer Terror

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 16.02.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Logo der gemeinnützigen Organisation ISIS

Der Islamistische Terror wird meist von ungläubigen Islam Anhängern in viele Länder verkauft und findet durch Medien Hochkonjunktur und reißenden Absatz in den westlichen Ländern. Sie verschenken selbst öffnende Pakete, styliche Einweg-Gürtel und Reis um Bürger in Uniform auf ihre Touristenattraktionen im Nahen Osten aufmerksam zumachen.

Reissack Vorfall

Mit ihrer Großangelgten Werbeaktion am 11.9.2001 konnten sie die Amerikaner und Europäer zu einer großen Reiseaktion, nach Afghanistan und später auch in den Irak, animieren und ihnen so die Sehenswürdikeiten und Gastfreundschaft ihrer Länder zeigen.

Nach vorheriger Absprache mit der US-Administration und Bekanntgabe der Werbeaktionsteilnehmer, durften sie aus vier Flugzeugen Reissäcke auf bekannte US-Gebäude werfen. Hier landeten die Reissäcke:

  • World Trade Center 4 (WTC)
  • WTC 5 (leider verlor ein Werbeteilnehmer hier seinen Pass, dieser wurde von der CIA wiedergefunden)
  • Pentagon (kein Sack Reis sondern Mehl wurde für diese Werbeaktion mit einer Drohne an das Pentagon verschenkt)
  • Shanksville (leider platzte der Reissack und wurde nicht wieder gefunden)
  • WTC 7(bekam keinen Sack Reis und fiehl deswegen gecknickt in sich zusammen)

Trotz den zwei nicht mehr auffindbaren Reissäcke hatte diese Werbeaktion großen Erfolg und eine neue Weltreise konnte an die amerikanisch Bevölkerung verkauft werden. Da die Amerikaner schon lange nicht mehr verreist waren,sind sie besonders froh ihren alten CIA Kumpel Osama Bin Laden wieder zu besuchen.

Werbeaktion in England

Am 07.07.2005 verstreuten Islamisten in London Reis in einem Bus und einer U-Bahn. Bei dieser Werbekampagne wussten die örtlichen Polizisten das dort eine Werbeaktion für den Nahen Osten stattfinden würde. Nur der Polizeisprecher war verwundert, weil sie sich nur auf eine billige Werbeaktion vorbereitet hatten und sagte:"Die Werbeaktion war eine große Überraschung und hatte einen großen Erfolg, wir dachten erst sie würden nur billigen Reis aus China unter die Leute bringen. Aber nein es war hochwertiger Basmatireis." Somit konnten sich die Londoner endlich etwas richtiges zu Essen machen und waren auch gerne dazu bereit andere Köstlichkeiten des Nahen Ostens zu probieren.

Missglückte Milzbier Lieferung

Kurz nach dem Reissack Vorfall wurden Milzbierbriefe an US-Reiseveranstalter und Politiker verschickt, leider hatte diese Aktion nicht soviel Erfolg, weil der zuerst begünstigte Saddam Hussein kein Zugang zu hochprozentigem Milzbier hatte, sondern nur zu alkoholfreiem Pils. Die US-Bierbrauereien behaupteten erst Saddam Hussein hätte das Milzbier aus den eigens heran gezüchteten Bierstämmen aus den Texanichenlabors verschickt, da das Bier aus den Briefen lief und nass bei den Empfängern ankam. Deshalb beschuldigten die amerikanischen Bierbrauer die irakischen Bierpuncher, dadurch wurden zum Glück die Reisepläne der Freizeitsoldaten nicht storniert.

Stattdessen startet man eine Schnitzeljagd im Irak. Leider wurden bis heute noch keine Schnitzel gefunden, anscheinend wurden die von den NATO verschenkten Schnitzel, wegen ihrem Mindest Haltbarkeitsdatum entsorgt. Auch Milzbier müssen die amerikanischen Weltreisenden selbst mitbringen.

Freizeitgestaltung unserer Reisenden

In ihrer Freizeit bedanken sich Bürger in Uniform mit reichlich Reis, haufenweise Schnitzel und Milzbier bei ihren Gastgebern wieder. Vor allem bei Hochzeiten bringen unsere Reisenden ihrer Traditionen des Reiswerfens näher. Außerdem werden den Einheimeiche hinter luxuriösen schwedischen Gardinen unsere Gastfreundschaft näher gebracht. Mit Blinde Kuh und Nackt-baden werden auch die letzten kulturellen Hindernisse aus dem weggeräumt.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso