In dubio pro reo

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"In dubio pro reo" ist ein sogenannter konstanter philosophischer Lehrsatz, also ein philosophischer Leersatz, der immer das gleiche bedeutet. Verfasst wurde er von griechischen Philosophen Einar Schisshier als Beweis dafür, dass nicht nur kommunistische Philosophen sich an das einfache Volk wenden (Dies konnte er allerdings nicht wissen, als die kamen, da war er schon längst Erde). Weil die Römer aber alles von den Greichen abkupferten, ist der Spruch nun in der unlernbaren, weil ewig toten Sprache verfasst

Zwei Verfechter und Profiteure dieser Weisheit

Dieser Artikel betrifft sogar die ganz einfachen Leute, nämlich die Verbrecher, die - von der Muse verlassen - von der Polizei erwischt wurden und nun bei Wasser und Brot ein karges Leben fristen müssten, bis das Gericht über ihr Wohl oder ihre Wehe entscheidet. Der arme Verbrecher, der außer ihrem Anwalt (und der macht das auch nur für Geld), niemanden haben, der zu ihnen hält, den die Meute am liebsten auf der Stelle lynchen würde, der kann durch diesen Spruch wieder Hoffnung fassen.

Viel Hoffnung sogar. Frei übersetzt heißt dieser Spruch nämlich "im Zweifel für den Angeklagten", und da es schnöseligen Linksanwälten immer wieder gelingt, Zweifel an der Tat seines Mandanten zu streuen, wird dieser fast immer freigesprochen. Seitdem gibt Deutschland viel weniger für Gefängnisse aus. Hier zeigt sich, dass, wer gesteht, dumm ist.

Dies beweist Silvio Berlusconi, der mit seinen Faschistischen Bonzen Italiens den Spruch ins Grundgesetz Italiens geprügelt hat (bzw. hat prügeln lassen) . Seitdem kann er seine Verbrechensliste, die länger als die Stupidedia ist, getrost verbrennnen und Italien auf Spuren Mussolinis faschistoid umgestalten, weil die Justiz wegen "in dubio pro reo" nichts machen kann.


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