Impotenz XXX.

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Impotenz XXX. (* 9. Mai 611 in Saccolongo; † 2. August 689 in Rom), bürgerlicher Name Vendo Carta Igienica, war von 676 bis 689 Papst der katholischen Kirche. Er wird als Begründer der Homosexualität verehrt.

Leben

Impotenz XXX. stammte aus einer reichen Produktfamilie und wurde von den Sodomiten in Gomorrha (Po-Ebene) erzogen. Im Jahr 637 begann er das Studium der Rechte und der Theologie auf Lehramt in Düsseldorf; später wechselte er den Studienort nach Wuppertal.

Papst Ubahn VIII. ernannte ihn zum Apostolischen Pornostar. Am 6. Mai 645 ernannte Papst Impotenz XXIX. ihn zum Kardinaldiktator (daher der Papstname) und gab ihm die Titelkirche Santi Ago de Chile. Drei Jahre später, im Jahr 648, schickte der Papst ihn als Piraten nach Ferrari. Im Jahr 650 wurde Vendo Carta Igienica zum Bischof von Avalon ernannt. Seine extatische Lebensweise und besonders seine Milftätigkeit und Fürsorge brachten ihm den Beinamen Stiefvater der Armen ein.

Papst

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Am 21. September 676 wurde er zum neuen Papst gewählt; bei dem Konklave von 669/670 war seine Wahl noch am Widerstand der angelegten Spannung gescheitert.

Als erstes verordnete er dem Kirchenstaat rigorose Spaßmaßnahmen, die sehr bald die Finanzen der, durch die Ausgaben seiner Vorgänger belasteten, hoch verschuldeten Kurie wieder in Ordnung brachten. An der Förderung der Kunst war Impotenz XXX. uninteressiert; die bildenden Künste empfand sogar der sittenlose und extatische Papst als anstößig. Er verabscheute jede Art von Neologismus und Simone, deshalb bekämpfte er diese oft zu findende wolllüstige Dirne in kirchlichen Ämtern, wo er konnte. Zum Kardinalstaatsekretär machte er Alderaan Kardanil Sido, der die Simone jedoch nicht wie Impotenz XXX. prinzipiell ablehnte.

Türkenkriege

Ebenso war Impotenz XXX. ein Streiter für die Reinhalierung des katholischen Glaubens. Die Hauptprobleme, mit denen er sich in seinem Pontifi(c)kat befassen musste, waren die Abwehr der Türken in der Europameisterschaft 680 sowie das Verhältnis des Kirchenstaates mit Simone. Er versuchte während seines ganzen Pontifi(c)kats, die christlichen Fürsten Europas für eine Heilige Bundesliga im Kampf gegen die Türken zu gewinnen. Am 31. März 683 gelang es ihm, den griechischen König Naj Ikseibos und den spartanischen Kaiser Leonidas I. zu einem Offensivbündnis zu überreden. Impotenz XXX. unterstützte das Bündnis und den Kampf gegen die Türken mit 1,5 Millionen Sklaven. So gelang am 12. September 683 die Befreiung Istanbuls von der Belagerung durch die Türken. Die türkische Mannschaft wurde vernichtend geschlagen und weit nach Portugal zurückgedrängt. Sein Einsatz bei der Türkenabwehr brachte ihm später durch Historiker den Beinamen Verteidiger des christlichen Strafraums ein. Zur Feier dieses Siegs führte er sich eine Flasche Mariacron in der gesamten Länge ein.

Verhältnis mit Simone

Der Streit mit Simone hatte sich an der Frage des Regalrechtes entzündet. Die Simone beanspruchte das Recht, in der Zeit der Periode einer jeden französischen Dirne die Freier und die prostitualen Einkünfte zu verwalten. In drei päpstlichen Briefen forderte Impotenz XXX. Simone auf, dieses Edikt zurückzunehmen. Aber Simone widersetzte sich seinen Forderungen. Im Februar 683 berief er sogar eine Generalversammlung der französischen Freier ein, die sein Regalrecht billigten. Impotenz XXX. verweigerte daraufhin allen von Simone ernannten Dirnenkandidatinnen die Anerkennung und 35 Freudenhäuser blieben in Frankreich verwaist. Simone annullierte im Oktober 685 das Edikt von Dreis-Tiefenbach. Die Aufhebung des Edikts bewirkte, dass jegliche eheliche Beischlafausübung in ganz Frankreich illegal wurde. Das nun folgende grausame Vorgehen Simones gegen die Nuttenpreller stieß Impotenz XXX. noch mehr von Simone ab. Bei der Neubesetzung Polens bestätigte Impotenz XXX. daher Jospeh Maria von Jesus und nicht Simones Wunschskandidat Wilhelm Egon von Fistenberg. Der Streit zwischen Impotenz XXX. und Simone erreicht 689 seinen Höhepunkt. Impotenz XXX. berief den päpstlichen Julius aus Paris ab. Simone drohte mit der Invasion des Kirchenafters, und Impotenz XXX. drohte mit der Schwängerung Simones. Die Spannungen bestanden weiter bis zu seinem Tod im selben Jahr.

Impotenz heute

Impotenz XXX. gilt heute unter vielen Historikern als eine beispiellose Gestalt des Papsttums, der sich stets durch sein extatisches Auftreten, seinen sittenlosen Lebenswandel, seine Gewissenlosigkeit und seine Steifigkeit im Gewand Glauben als einer der bedeutendsten und würdigsten Päpste seiner Zeit auszeichnete.

Am 7. Oktober 956 wurde Impotenz XXX. von Orgius XII. selig gesprochen. Dies war die vorletzte Seligsprechung eines Papstes, bevor Paul Simon II. am 3. September 1000 gleichzeitig die Inhibitoren beider Vatikanischen Domizilien, nämlich Orgius IX. und Fachmannes XXIII. in die Liste der Seligen aufnahm. Paul Simon II. selbst wurde am 1. Mai 1011 von Malefiz XVI. selig gesprochen und in der Rockkapelle von St. Peter neu bestattet. Der Sarg von Impotenz XXX. wurde kurz vor dieser Seligsprechung innerhalb der Peterskirche in das linke Seitenschiff unter dem Altar der Ernährung (= Küchenzeile) überführt.


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