Hurrikan Sandy

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 15.12.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Hurrikan Sandy
Wieder einmal ist nicht zu erkennen, wo ein Hurrikan sein Unwesen treibt...
Entstehen: 22. Oktober 2012
Auflösung: 30. Oktober 2012
Spitzenwindgeschwindigkeit: 110 mph (175 km/h),
also schneller als in den USA erlaubt
Formation: Sieht aus wie ein Hurrikan
Opfer: 82 Personen
Betroffene Gebiete: Eigentlich nur die USA
(Karibik wird von den Medien vernachlässigt)

Hurrikan Sandy war ein tropischer Wirbelsturm, der sich im Karibischen Meer gebildet hatte und einigen Schaden anrichtete. Mit 1800 km Durchmesser war Sandy das größte jemals gemessene Sturmgebiet.

Sturmverlauf

Am 19. Oktober haben einige amerikanische Wetterforscher ein kleines Gebiet mit niedrigem Luftdruck. Eine Erklärung war schnell gefunden: Sandy H. aus Düsseldorf machte eine Fahrradtour auf Haiti und merkte nicht, dass ihr ein paar Flegel die Reifen aufgeschlitzt hatten. Der niedrige Luftdruck der Reifen wurde durch einen Wind, der von einem Schmetterling verursacht wurde auf das Meer geblasen und verursachte eine Kettenreaktion. Diese war am 22. Oktober abgeschlossen und brachte den Hurrikan hervor. Sandy traf zuerst am Morgen des 25. Oktobers auf Kuba, tötete elf Menschen und schwirrte weiter Richtung Bahamas und erledigte dort sage und schreibe eine Person. Danach schwächte sich Sandy wieder etwas ab, allerdings war das Wasser nordöstlich der Bahamas warm genug um den inzwischen starken tropischen Sturm wieder zum Hurrikan zu machen. Am 29. Oktober traf Sandy dann auf die Ostküste der USA und zerstörte das meiste zwischen South Carolina und Boston. Doch nach dem Auftreffen schwächte sich der Hurrikan ab und ist inzwischen ein Tiefdruckgebiet.

Vorbereitungen in den Vereinigten Staaten

Die meisten Gouverneure der betroffenen Bundesstaaten riefen den Notstand aus. Dashalb kam er wie immer, wenn sich mal politisch etwas in den USA tut, zu Hamsterkäufen und Chaos auf den Schnellstraßen. Diese waren mit LKWs zugestopft, die kleine Nagetiere nach OSten transportierten. Dennoch stellte sich heraus dass alle Vorbereitungen nicht ausreichten.


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