Hochwertigkeitskomplex

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Ein Hochwertigkeitskomplex ist der Gegenspieler des Minderwertigkeitskomplex, gemeinsam bilden sie den (Mehr- oder Weniger-) Wertigkeitskomplex. Der Erkrankte hat sich selbst gegenüber einen Minderwertigkeitskomplex, d.h. er findet sich selbst, oft fälschlicherweise, minderwertig. Dieses Phänomen kann ohne den Hochwertigkeitskomplex gegenüber der sozialen Umwelt allerdings nicht auftreten. Ohne eine hochwertige Umwelt kommt sich nämlich niemand minderwertig vor.

Wie man den Hochwertigkeitskomplex bekommt

Wenn man den Hochwertigkeitskomplex haben möchte und sich dadurch höherwertig fühlen will, muss andere Leute niedermachen. Dazu kann ein angehender Hochwertigketiskomplexsuchti folgende Schosen nehmen:

  • Leute mobben, sodass diese heulend nach Hause laufen
  • Dissen, in anderen Ländern auch Dissing genannt. Eine abgewandelte Form des Mobbings, jedoch stärker. Beim Dissen kann der Suchti auch körperliche Gewalt anwenden
  • Die Oma besuchen. Allein schon beim Angucken einer alten Schachtel fühlt man sich gleich bereits mehr wert.

Folgen des Hochwertigkeitskomplexes

Positive Folgen

Wenn man einen Hochwertigkeitskomplex hat, glaubt man, man kann nahezu alles machen. So dachte zum Beispiel Adolf Hitler, er sei mehr wert und riss die Macht in Deutschland an sich.
Auch Prominente fühlen sich zu Höherem berufen. Dabei werden sie oft Schauspieler oder schlechte Kritiker.

Negative Folgen

Von einem Hochwertigkeitskomplexes kann man schnell zum Minderwertigkeitskomplex kommen. Danach fühlt man sich weniger wert als ein T-Shirt bei Kik.
Man kann sich aber auch natürlich noch überheben und mit dem Bungee Jumping anfangen und dann sterben oder sich eine Kugel ins Hirn pusten, weil man glaubt, man sei so hochwertig, dass sich die Kugel nicht traut, einen zu töten.


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