Hirte

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Bauern bei der Ernte. Ohne Taucherbrille ist es oft extrem schwierig, zwischen reif und unreif zu unterscheiden.

Hirte ist eine extrem bittere Getreideart aus dem Nahen Osten. Kleine, wachsbohnenartige Körnchen hängen an einem borstigen, dunkelgrünen Stiel. Viele Hirtefelder stehen ganzjährig unter Wasser, da die Pflanzen extrem oft pullern müssen. Schuld daran sind die chinesischen Reisbauern, die die Pflanzen zu oft gießen.

Hirte als Nahrungsmittel in der Geschichte

Schon in der Bibel ist immer die Rede von Hirte, sei es nun die gute Hirte oder die Drei-Stauden-Hirte von Betlehem, die neben dem Jesusstall wuchs. Die Menschen liebten es schon immer, Hirte zu Brei zu verkochen und danach wegzuschütten, denn essen kann man Hirte nicht. Im Mittelalter wurde Hirte sogar kurzzeitig verboten, nachdem ihre berauschende Wirkung bekannt wurde. Nur Napoleon, der Pharao von Böhmen, ließ sie in seine Powidl-Tatschgerln einfüllen. Die Geschichte lehrt uns: Wer Hirte isst, kann keine Geschmacksknospen haben.

Hirte heute

Hirte wird hauptsächlich im Nahen Osten angebaut, einzelne Beete findet man aber auch in Kuba und Lochland. Aus den Blättern der Hirte macht man Schuhe für Einsiedler, das andere Zeugs verkauft man als Rübenkraut in deutschen Supermärkten. Die Hirte selbst verwendet man gerne als Zementzusatz oder zu einem Klumpen zerkocht und getrocknet als Hornhautreibe.


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