Happy End

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Ein typisches Happy End: Das Liebespaar, hat nach all den Problemen doch zusammen gefunden und der Bösewicht hängt dekorativ neben ihnen.

Happy Endings sind filmische Stilmittel zur Befriedigung des Zuschauers, bevor dieser: ausschaltet/ den Player schließt/ aus dem Kino geht.
Generell kommen sie in allen Filmen vor; jedoch sind manche Indie-Regiesseure der Ansicht, ihre Authenzität wäre zu bewahren, wodurch sie nachträglich den Film so aussehen lassen, sodass sie sich klar vom zum Kommerz stehenden, normalen Filmbuisness unterscheiden.

Geschichte des Happy Ends

Kein Geringerer als Alfred Hitchcock erfand den/das Happy End.
Er entwickelte ihn als Gegenreaktion zu dem sog. Open End, den sein größter Antagonist, George Lucas propagierte.

Da der Zuschauer es nicht mehr als Qual emfand, ins Kino zu gehen, sondern emotional befriedigt war, hatten Hitchcock's Filme, wie z.b. die berüchtigten Vögel, durchschlagende Erfolge.
Lucas musste sich geschlagen geben. Aber nachdem er seine Filme jährlich digitalisierte, war er wieder im Rennen. Er war sogar mehr als das.

Durch seine treue Anhängerschaft, die mindestens 5 Platineditionen, 12 Plastikfiguren und 4 Shirts zu jedem Film kauften, gelang es ihm durch seine äußert liquide Situation ein Monopol in der Filmbranche zu erstellen.
So gab es in den 80ern keine Happy Ends mehr, sondern nur noch Filme mit doofen Open Ends, an die sich heutzutage niemand mehr erinnert.

Aber die filmtechnische Monotonie hatte bald ein Ende, ein glückliches Ende. Denn Hitchcock und auch George Lucas hatten sich genau zwischen ihren Penthouses getroffen, um noch mal über ihre stilistischen Differenzen zu diskutieren.

Aus dieser formellen Diskussion entstand bald darauf eine emotionsgeladene Argumentation, in der George Lucas sein Gewissen wiederfand und einen Pakt mit Hitchcock schloss.

Sie teilten die Welt in zwei Hälften:

  • Lucas bekam die Westhälfte mit England, Frankreich, Brasilien und auch das Land von Hollywood.
  • Hitchcock bekam die Osthälfte und damit die Länder von Bollywood, den Japaner und den gesamten Rest von Asien auch.

Geteilt wurde die Welt auf dem Längengrad, auf dem sie gerade standen, nämlich in Warschau.

Und dieser Warschauer Pakt hält so seid jeher das Gleichgewicht der Welt und die Menschen können wieder in Harmonie miteinander leben.


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