Happy Tree Friends
Happy Tree Friends ist eine Serie im Kinderbuchformat, welche niedliche, liebenswerte Tierchen zeigt, die qualvoll verenden. Sie soll ein Mahnmal für menschlicheren Umgang mit Tieren sein und wurde durch zahlreiche Tierschutzorganisationen, darunter von der PETA, Amnesty international und von Greenpeace großzügig gesponsert.
Die Serie entstand in Kooperation mit den chilenischen Geheimdiensten, welche in Pinochets Foltergefängnissen Erfahrung sammeln konnten und ihre Arbeit der Serie ehrenamtlich zur Verfügung stellten. Weitere Sponsoren und Investoren sind die NPD und diverse Tierversuchslaboratorien, die offiziell so ihr Gewissen (inoffiziell ihren Sadismus) zu befriedigen hoffen.
Nach Angaben der Produzenten wurde für die beteiligten Tiere pro Folge eine Sterberate von mindestens 75% veranschlagt. Im Durchschnitt aller Folgen muss sie jedoch bei wenigstens 90% liegen. Besonders beliebt sind detailgetreu dargestellte Verstümmelungen von Augen und Genitalien. Oft sterben die Tiere, indem sie verbluten, ersticken oder bei lebendigem Leibe verbrannt werden.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Vordergründig werden liebliche, knuddelige Fabelwesen dargestellt, die voller Lebensfreude erstrahlen, aber nahezu jedes Mal grausam enden. Keine einzige Folge kommt ohne brutalen Szenen aus. Wie jedes Kindermärchen endet jede Folge mit einer Moral. Inhaltlich ist Happy Tree Friends stark aus dem Bilderbuch Struwwelpeter abgeleitet und weitere Inhalte kommen auch aus Farm der Tiere, sowie Rinitov und die drei Muskeltiere und insbesondere von den Teletubbies, was die Brutalität der Serie erklärt.
Die Figuren
- Buddhist-Monkey: Eine Gruppe buddhistischer Affen, die alles Moderne hassen. Sie verschrotten Autos und Fernseher und töten jeden, der ihnen zu intelligent erscheint. Neben allen Menschen hat unter den Tieren vor allem Sniffles, der intelligente Ameisenbär, hat darunter zu leiden. Sie versuchen ihm einen Teil seines Gehirnes abzusaugen. Auch Cuddles fällt dieser Gehirndemontage zum Opfer und wird dümmer und dümmer.
- Cro-Marmot: Ein tiefgekühltes Murmeltier, welcher Schneebälle werfen kann, wenn er selbst nicht im Bild ist.
- Cub: Dummes Bärenbaby, dessen Vorliebe Suizid-Spielzeuge sind.
- Cuddles: Eine typische, große, dreckige, schwarze Fliege, welche als Vorspiel zu den wirklich schlimmen Schmerzen, die anderen Tiere zuerst ein wenig belästigt und bei Gelegenheit beißt. Er ist in Giggles verliebt und verfängt sich manchmal in ihr Netz. Öfter kommt es aber vor, dass er gegen die Wand fliegt und dabei zufällig auf die Spitze eines Nagels trifft, woran er stirbt.
- Disco-Bär: Eingebildeter Bär, der denkt er könnte tanzen. Durch seine Auftritte kommen viele der Happy Tree Friends zu Tode, was in aber null juckt, denn er ist viel mehr mit seinem "Getanze" beschäftig.
- Flaky: Ein rotes, ungewaschenes Stachelschwein mit Schuppen. Flaky steht auf Pilze und Halluzinogene.
- Flippy: Ein Vietnamkriegsveteran. Normalerweise sehr lieb und freundlich, wird er ganz anders, wenn bestimmte Bilder, Blutgeruch oder lästige Geräusche seinen empfindlichen Nerv treffen. Dann schlachtet er alle ab.
- Giggles: Eine schwarze Witwe, die Männer an den Genitalien anknabbert, ihr Gift einspritzt und sie frisst. Am Ende stirbt sie möglicherweise am eigenen Gift.
- Handy: Ein orangener Biber mit abgehackten Armen und handwerklichem Geschick.
- Lifty & Shifty: Zwei kleptomanische Waschbären.
- Lumpy: Ein blauer Elch mit verbogenem Geweih, also das einzige Tier aus der Serie, der von Anfang an eine Missbildung aufweist. Des Weiteren hat er einen sehr kleinen Schädel, wo nur ein mickriges Gehirn Platz hat, was sich in seiner beschränkten Intelligenz ausdrückt. Aus Dummheit verstümmelt er sich meistens selbst. Eventuell zieht er andere in die Katastrophe mithinein.
- Mime: Ein lila Pantomimen-Hirsch. Er zieht mit imaginären Seilen Katastrophen auf sich und seine Freunde zu...
- Nutty: Ein grünes Eichhörnchen, das auf Ecstasy, Speed, LSD und Tollwut steht. Hält Süßwaren für Drogen.
- Petunia: Blaues Stinktiermädchen. Trägt einen Autoduftbaum, um den Gestank nach Stinktier zu überdecken. Sie kuschelt gerne mit anderen Tieren, die dabei an ihrem Gestank zugrunde gehen.
- Pop: Pfeifensüchtiger Bär. Vater von Cub. Er rächt sich brutal an jedem, der seinen Sohn bloß anschaut, dabei richtet er selber ihm den meisten Schaden an und schaft es auch noch sich selbst umzulegen.
- Rinitov: Ein rebellischer Stier, der Strachman mit seinen Hörnern manches Mal aus der Serie herausfegt. Er hasst Autoritäten. Aber wenn ein Unfall passiert und die anderen Tiere gleich reihenweise sterben, ist ihm das scheißegal.
- Russel: Ein Seeotterpirat mit Augenklappe, Haken und Holzbein. Er wird von Walen gefressen.
- Sniffles: Ein blauer Ameisenbär, der es fertigbringt, trotz seiner hohen Intelligenz ständig von Ameisen abgemetzelt zu werden. Er steht auf Ameisen.
- Splendid: Superblödes Flughörnchen, das bei seinen Rettungsaktionen versehentlich alles abmetzelt. Er überlebt manche Folgen. Aber gegen die buddhistischen Affen zieht er den Kürzeren.
- Strachman: Er kommandiert gerne andere herum. Bei geringsten Verstössen kennt er nur die Todesstrafe.
- The Mole: Ein blinder Maulwurf, dessen wirksamste Waffe sein mangelndes Orientierungsvermögen ist.
- Toothy: Ein lila Biber mit einer Zahnfehlstellung, welche durch ständiges Daumennuckeln zustande gekommen ist.
Zweck der Serie
Die Serie wurde eigentlich zur Abhärtung der Elite-Soldaten der Achsel des Bösen entwickelt, doch sie wurden alle während des Irak-Kriegs noch vor Abschluss ihrer Ausbildung von Folter-GIs hingerichtet.
Heute wird die Serie eingesetzt, um Chirurgie-Praktikanten zu unterrichten.
Nebenwirkungen
Über die Nebenwirkungen von den Happy Tree Friends ist nicht viel bekannt. Jedoch hat sich ein karrieregeiler Politiker namens Günther Beckstein einige imaginäre Studien ausgewertet und so folgende Nebenwirkungen nachgewiesen:
- Happy Tree Friends fördert Amokläufer.
- Happy Tree Friends führt zu psychischen Störungen.
- Happy Tree Friends macht Kiddies geil.