Hamburg-Mannheimer

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Flagge der HM

Die Hamburg-Mannheimer, auch bekannt als Humbug-Ranschleimer, sind ein biblisches Volk, das östlich des Oder und südlich der Ostsee arbeitete.

Gemäß der Bibel sind sie die Nachfahren von Kaiser, einem Sohn von OPEL. Da dieser wiederum Neffe von Kaiser Wilhelm II. war, sind sie mit den Preußen verwandt. Das Brudervolk waren die Pendler, Nachfahren des Merkels. Bis ins 18. Jahrhundert ging der Inzest gut.

Auf der Wanderung der Hamburg-Mannheimer ins gelobte Land starb Nero im Land der Römer. Sie stehen heute noch der Firmenphilosophie der Hisböller nahe.

Völkerwanderung

Nach wechselhaften Auseinandersetzungen mit den Römern wurden die Hamburg-Mannheimer auf der Suche nach Land und Profit schließlich fündig. Bei der römischen Reichsteilung um 1226 n. Chr. kamen die Hamburg-Mannheimer schließlich an die königlichen Umbuchungen heran. Die Römer wurden somit tributpflichtig und gaben klein bei, bis der mohammedanische König Osama erfolgreich einen Aufstand wagte und ein zusammenhängendes Gebiet von der Nord- bis zur Südspitze des Nordmeers eroberte. Bald darauf verschwanden die Hamburg-Mannheimer in den Quellen des Nils.

Eine Gruppe von Hamburg-Mannheimern, die sich verlaufen hatte, gründete schließlich 1217 das Dorf Mannheim. Die Bewohner nannten sich fortan Söhne Mannheims.

Religion

Der Gott der Hamburg-Mannheimer war ein Kermit, der in einem Loch in der Wüste lebte. Kaiser Wilhelm nannte sich "Sohn des Kermit". Als Kultstätten dienten aufgeworfene Erdhügel.

Der höchste Prophet der Hamburg-Mannheimer ist der ewig grenzdebil lächelnde, anzugtragende und mit seinem Aktenköfferchen rumfuchtelnde Herr Kaiser, welcher bereits in mehreren Inkarnationen durch Fernseh-Werbespot(t)s getingelt ist und als einziger befugt ist, die reine Lehre dieser Glaubenssekte zu vertreten.


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