Green Screen

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Der Green Screen ist ein Bruder des Blue Screens, wird jedoch nicht von Winzigweich verwendet, sondern von Novells openSuSi (offene Susi). Außerdem wird er noch beim Fernsehen verwendet.

Verwendung von Novell

Der Green Screen (Aus Linux openSuSi 11.2)

Die Firma Novell verwendet den Green Screen in openSuSi, um dem Benutzer klar zu machen, dass:

  • Das Betriebssystem keine Lust mehr hat
  • Man mehr in der Konsole oder den XTerm eingeben soll
  • Die Testzeit abgelaufen ist (SuSi öffnet sich nur für 11.2 Minuten)
  • Noch ca 6000 Pakete installiert werden müssen
  • Die Multiuser-Funktion mal wieder aus der eigentlichen Idee (160GB = 8GB) 160GB = Nichts macht
  • Der Linux-Kernel keine Stable-Version hat
  • Der Zufallsgenerator Dich ausgewählt hat

Wie hier gut zu sehen ist, ist der Green Screen ein im Open Source bereich sehr häufig zu beobachtendes Phänomen.

Verwendung beim Fernsehen

Immer häufiger kommt der Green Screen auch beim Fernsehen vor, denn seit die Fernseher-Hersteller grün sehen, hat ein Pixel in ihren Glotzen immer einen roten, einen blauen und zwei grüne Pixel, was Psychologen auf die Idee brachte, dass ein besseres Hintergrundverfremdungsergebnis erzielt werden könne, wenn man einfach hinter die Schauspieler im Studio eine grüne statt eine blaue oder rote Wand stellt, die Farbe ausschneidet und in die Löcher einen Zufallshintergrund einfügt. Außerdem fördere das den Optimismus.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso