Grauzone

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Der Begriff Grauzone ist nicht endgültig definiert, jedoch bezeichnet er in der Umgangssprache zumeist einen Bereich der sich farblich und in der Helligkeitsskala zwischen der Weißzone und der Schwarzzone befindet.

Beispiele für Grauzonen sind:

  • Die Stadt Erfurt und die Umgebung
  • große Teile des Ruhrgebiets
  • der sichtbare Teil der Arschritze von dicken Fünftklässlern (die im Sportunterricht vergessen ihre Hosen hochzuziehen) in der noch Umrisse allerdings keine Farbtöne mehr zu erkennen sind.

Dabei bezieht sich der Begriff nicht zwangsweise auf einen Ort sondern kann beispielsweise auch einem Zeitraum zugeordnet werden.

  • In diesem Sinne wäre beispielsweise der zeitliche Abschnitt eine Grauzone, in der das sogenannte Raucherbein die natürliche Hautfärbung verliert, jedoch noch nicht den typischen schwarzen Farbton angenommen hat, den man von den Antiraucherfilmen aus der Schule kennt.
Grauzone aus der Vogelperspektive

Eigenschaften

Ein besonderes Phänomen von Grauzonen ist, dass sie vor allem Nachts aus dem nichts auftauchen. Dort wo sich z.B. bei Tageslicht noch Gelbzonen oder Orangezonen befinden, weichen diese während der Abenddämmerung nach und nach den Grauzonen.

Einige Grauzonen sind lichtscheu, so z.B. Die Arschritze des dicken Fünftklässlers. Vor ihr kann man sich z.B. mit Taschenlampen oder einer guten Raumbeleuchtung schützen.

Andere Grauzonen, wie die Stadt Jena und deren Umgebung, sind jedoch gegen die üblichen Formen des Lichtes resistent. Sie sollte man möglichst meiden oder sich ihnen nur kurzzeitig mit einer rosanen Sonnenbrille aussetzen.

Sonstiges

Trotzt der negativen Belastung des Begriffs, hört man immer wieder von Personen, die sich freiwillig in den sogenannten Grauzonen aufhalten und sich sogar in ihnen bewegen.

Bevölkerungsgruppen, die sich gerne und oft in Grauzonen bewegen sind z.B. Spitzenmanager, Umweltaktivisten und NPD-Funktionäre


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