Grafschaft Monte Christo

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Die Grafschaft Monte Christo ist eine kleine Insel südlich von Elba. sie ist ein staatenloses Eiland in der Mitte Europas. Frankreich und Italien erheben beide Besitzansprüche und befinden sich formel noch deshalb im Krieg. Die Insel gilt als verflucht, da noch alte römische Ruinen eines Gefangenenlagers dort gefunden wurden. Fast jeder europäische Großkotz soll bis ins 18 Jahrhundert die Insel als Gefängnis für politische Gefangene benutzt. Danach wurde die Insel als Grafschaft verkauft, und ein Militärhafen eingerichtet, welcher mal italienische, mal französische Kriegschiffe, mal Handelsschiffe, unter dem Banner des Grafen von Monte Christo.

Geographie

Die Insel Monte Christo liegt etwa 50 km von der Südküste Elbas entfernt. Eine Insel von etwa 10km² Fläche, ein einzelner einsamer Berg, welcher bis auf über 500 m aus dem Wasser ragt. Auf dem Eiland liegt nicht mal des Herrenhaus des Grafen, da eine Bebauung erst eine Begradigung erfordert hätte. Da sich ein Hochbau ausschließt haben sich die Herren auf Monte Christo auf die Höhlen beschränkt, welche das Meer in Jahrmillionen in den Fels gegraben hat.

Geschichte

Im Römischen Reich

Mit Julius Cäsars Aufstieg zum alleinigen Herrscher des Römischen Reiches benötigte er einen Ort wo er in Abwesenheit von Römischen Senatoren sich um poltische Gegner kümmern kann. Auf der nahegelgenen Insel Elba ließ Cäsar ebenfalls ein Zubringer Camper richten und sorgte mit einem Miltärhafen für dessen Sicherheit, da korsische Piraten in der damaligen Zeit ein ernstes Problem waren. Der Militärhafen auf Elba sollte ebenso die Position der römischen Flotte stärken und präsenz zeigen. Es wurde noch jahrhunderte nach Julius Cäsars Ermrordung 44 v.Chr als Zwangslager für Kaisergegner genutzt.

Unter der Herrschaft des Papstes

Nach dem Niedergang des römischen Reiches riss sich die römische Kurie die Insel unter den Nagel. Von nun an wurden nicht mehr Kaiser-Kritiker sondern Papst-Provokateure gefoltert und ihnen der Satan aus getrieben. Die Kirche betrieb dort die Ausbildung der meisten Inquisiteure, abgeschottet wurden sie von Kindesbeinen an darauf trainiert den Teufel im Detail zu erkennen. Erst mit der befreiung durch die Schweden während des dreißigjährigen Krieges wurden 149, meist für den Messias gehaltene, Menschen gerettet.

Unter schwedischer Herrschaft

Unter den Schweden wurde Monte Christo zu einem Guerilla-Versteck ausgebaut um Angriffe auf Italien, Rom und die Christen zu führen. Doch nach nur zwei Jahren französisch/italienischer Suche wurde das Piraten-Nest gefunden und zerschlagen.

Grafschaft unter italienischer Herrschaft

Danach wurde es zu einer Grafschaft, welcher ihr erster Graf nach nur vier Jahren mit diesem Titel starb. Danach verkaufte die italienische Krone den Berg an die Familie Spada, welche ein gewaltiges Handelsnetz errichteten. Man sagt das man bei Spada alles bekommen konnte was man wollte. Die Familie starb dann durch Intriegen aus, die Überlebenden wurden ins Gefängniss geworfen.

Unter napoleonischer Herrschaft

Während Napoleons Exil auf dem Königreich Elba zählte er Monte Christo zu seinem Land, auch wenn die Italiener diese Ansprüche nie bestätigten und Napoleon die Insel mit Truppen besetzen ließ. Er erichtete sogar ein Fort um möglichen Eroberungen vorzubeugen.

Als italienische Grafschaft in französischem Besitz

Nach Napoleons Rückkehr auf das Europäische Festland erwarb ein gewisser Edmont Dantès den Grafentitel. Er führte mit dem Titel eine persönliche Fehde gegen ehemalige Freunde, welche ihn verrieten. Sein Tagebuch wurde von Alexandre Dumas veröffentlicht. Danach verliert sich seine Spur, doch hinterlässt Dantés sein Vermögen an einen Morell, welcher jedoch nicht den Adelstitel fort führt. Der neue Graf heißt Covalliere. Er ist ein alter dementer General, welcher sich unter Napoleon um das französische Volk verdient gemacht hat. Er stirbt bei seinem ersten Aufstieg auf seine neue Grafschaft. Er hinterlässt seine Ländereien dem französischen Staat. Ab dann wird die Insel als Eigentum der Französischen Krone angesehen, während die Italiener behaupten, die Isel ist eine italieneische Grafschaft und damit italienischer Boden. Das führte soweit, das 1884 die ersten Franzosen die Isel besetzten und das alte Fort Napoleon einnahmen. Die Italiener ließen sich dies nicht gefallen, erklärten Krieg und zerschossen das Fort vom Wasser aus. An diesem Tag verloren 465 Mann ihr Leben. Es leutete den Insel Krieg ein.

Der Insel-Krieg

14.04.1884- heute andauernd, ist es der längste Krieg der Menschheitsgeschichte. Nach dem Überfall auf Forté Fione formten die Italiener eine Blockade um die Insel, während die Franzosen diese zu belagern begannen. Die Situation spitzte sich zu, so dass die Italiener eine weitere Flotte senden mussten um ihre Hungernden Soldaten aus der Belagerungs/Blockde der Franzosen zu treiben. Doch als auch dieser Versuch in einem Stellungskrieg mündete waren nun die Franzosen eingekesselt. Auch die Befreiung durch eine weitere der Franzosen schuf nur ein weiteres Patt, so dass man vom Monat der vier Blockaden sprach. Während dieser vier Monate schmuggelten einzelne Soldaten Lebensmittel in die Inneren Ringe der Blockade. Die Situation löste sich nach einem Monat in dem die gesamten Flotten von der Pest befallen wurden. Einzelne Schiffe wurden abgebrannt, nur wenige Überlebten die ersten Monate dieses Krieges. Was folgte war ein Lehrstück über schmutzige Diplomatie, über Verrat und Attentate. Nach acht Jahren klein und kleinst Scharmützeln an Fischern der Gegenseite wurden alle offenen Kampfhandlungen eingestellt, und man verständigte sich auf ein passiven Krieg. Doch es kam nie zur unterzeichnung eines Friedensvertrages, weil hochranginge Offiziere ihr Leben bei offiziellen Verhandlungen verloren. Doch es kam nie zu militärischen Auseinandersetzungen, da es "sich nur um einen Haufen Stein, ohne Wert" handle, so die frazösische Regierung. Man entschiedsich für passiv miteinander, denn es gab Probleme die dringender waren als sich gegenseitig zu zerfleischen,

Besetzung während des Zweiten Weltkriegs

Die informelle Waffenruhe wurde bis 1936 gehalten, bis die Deutsche Reichswehr in Frankreich einmarschierte. Die Italiener beteiligten sich zwar nicht an der Offensive, übernahmen die Insel Monte Christo, wo Mussolini einen geheimen U-Boot-Hafen einrichten ließ. Bis heute ist sein genauer Standpunkt nicht klar.

Nachkriegszeit: Errichtung des MCC (Monte-Christo-Council)

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wollten Frankreich und Italien das Problem nicht lösen, aber eindämmen. So wurde 1948 der MCC (Monte-Christo-Council) gegründet Unterdem Vorsitz des Papstes tagt der MCC alle zwei Jahre um zu entscheiden wie mit dem unbewohnten Eiland verfahren werden soll.

Liste der Grafen

Spada

Die Spadas waren eine Italienische Adelsfamilie, welche ihr Geld mit Handel mit Heroin und Kokain machten. Außerdem hatten sie eine Bank, welche noch heute existiert. Die Spadas und mit ihnen der erste Graf von Monte Christo wurden aus ihrer Bank gekauft, als sie diese an die Börse gebracht hatten. Ihr Vermögen wurde jedoch nie gefunden.

Dantés

Wie Dantès an sein Geld kam ist unklar. In seinem Tagebuch schreibt er er habe den Schatz der Spada gefunden, allerdings darf das angezweifelt werden. Vermutlich ist er ein Betrüger gewesen, welcher sich sein Fürsten tum erschlichen hatte. Dennoch ist bekannt, dass er in dem Chateau Dive gefangen war bis er seinen verreckten kumpel ersetzte und ins Meer geschmissen wurde er konnte den Sack in dem er gefangen war frei knabbern und versuchte sich über wasser zu halten. Es ist leider nicht bekannt ob Dantés sein Seepferdchen schon hatte als er lange schwimmen musste. Als er dachte Gerettet zu sein wollte er sich erstmal an allen Rächen und lies sogar seine Frau verrecken da sie einen anderen Penner Gehochzeitet hatte.

Covalliere

Was General Marcus Covalliere betraf, dieser war ein reicher, französischer General, welcher sich mit Gelenkschmerzen, und Altersdemenz nach erfülltem Dienst zur Ruhe setzen wollte. Er starb als er nach dem er die Insel gekauft hatte beim ersten Aufstieg.


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