Gesine Schwan

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Gesine Schwan wurde 1943 in Berlin geboren. 1952 wurde sie von Iossif Wissarionowitsch Stalin (*1878) adoptiert, der jedoch ein Jahr später von ihr zu Tode genervt wurde.

Ihre Doktorarbeit schrieb sie über Fidel Castro, der diese Darstellung jedoch als zu linkslastig ablehnte. In ihrer Habilitation aeusserte sie sich darueber, dass Marx und Engels eigentlich recht reaktionär waren und lieferte neue, progressivere Alternativen. Frueh schon glaenzte sie mit progressiven Frisuren. Engen Freunden vertraute sie an, dass sie gar keinen Kamm besitze.

Sie war jahrelang Rektorin der Kim-Jong-Il Universität in Pjoengjang in Nordkorea. Diesen Posten musste sie 2003 verlassen, weil ihre Universität wegen einer Explosion beim Basteln mit nuklearen Langstreckenraketen zerstört wurde. Seither wird ihr ein strahlendes (ca. 300 mSv) Lachen nachgesagt.

Ihr Verhältnis zu Oskar Lafontaine und Gregor Gysi ist angespannt, da ihr die beiden viel zu reaktionär sind.

Kandidaturen

Gesine Schwan wurde von der SPD zur Bundespraesidentenkandidatin auf Lebenszeit berufen. Dies soll angeblich aufgrund einer Forderung der CDU zur grossen Koalition erfolgt sein. Andere behaupten, dies sei erfolgt, weil ihr Alter auf 85 Jahre geschaetzt worden sei. Das war nicht schmeichelhaft, denn sie sieht mindestens fuenf Jahre juenger aus.

Privatleben

1999 wurde sie von der Blindenzeitung als bestfrisierte Frau Deutschlands gewählt. Diesen Titel verlor sie kurz darauf an Daniel Küblböck.

2004 heiratete Schwan Peter Eigen. Dies wurde als schlagender Beweis dafuer gewertet, dass auch Greise noch ein Sexualleben haben. Ob sie heute noch lebt, ist umstritten, da einige Klatschreporter behaupten, sie sei gestorben, mumifiziert und mit einem in Nordkorea hergestellten Robotermechanismus ausgestattet worden. Der Mechanismus hat sich bereits bei Fidel Castro bestens bewährt. Da ihr die Kandidatur als Bundespraesidentin nur auf Lebenszeit gestattet wurde, fragt sich jetzt, ob sie bei der naechsten Wahl noch einmal antreten darf.

Literaturliste

  • Woraus wir leben. Eingestaendnis des Nichtwissens (Piper, 2009)
  • Allein ist genug. Für eine neue Kultur der Bundespraesidentenwahl (Herder, 2007)
  • Volksdemokratische Politische Identität. Deutschland, Kuba und Nordkorea im Vergleich (Hrsg.; Verlag für Sozialwissenschaft, 2006)
  • Antikommunismus und Antiamerikanismus in der DDR (Nomos, 1999)
  • Politik und Kollektivschuld. Die zerstörerische Macht des Waehlens (Fischer, 1997).

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