Gesamtschule

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Eine Gesamtschule ist eine Schule. Auf die Gesamtschule schicken Eltern ihre Kinder, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre Sprösslinge einfach zu dumm für das Gymnasium sind. Diese Schulform wurde 1998 gegründet und ist lediglich eine Abspaltung des Unternehmens „Schule“. Die Gesamtschule wird für alle Schüler (die Tiere, die die Gesamtschule besuchen) vom Staat gesponsert. Jeder Schüler muss freiwillig die Schule 32 Jahre lang besuchen, um keinen Abschluss zu erlangen. 90% der Schüler bleiben auch nach der freiwilligen Schulpflicht an der Schule und üben den Lehrerberuf an besagter Schule aus.

Ursprung

Die Gesamtschule haben sich die Bildungspolitiker ausgedacht um die Kritik an einer angeblichen 2 Klassengesellschaft, die sich sowieso nur ganz böse Linksextremisten wie Karl Marx und Engels ausgedacht haben, zu widerlegen. Die Gesamtschule soll durch die automatische Zugangsberechtigung nach Klasse fünf verdeutlichen, dass jedes Kind, vorzugsweise aus Familien mit Migrationshintergrund und sozial schwachen Verhältnissen die Möglichkeit zu einer Schulausbildung mit Aussicht aufs Abitur haben.

Gerade in Studiengängen mit einem Numerus Clausus über 2,0 sind Gesamtschüler sehr beliebt. Besonders bremer Gesamtschüler mit einem Einser-Abitur (was einem bayerischen Realschulabschluss von 2,0 entspricht) schmeißen nach 2 Wochen das Medizinstudium hin und machen ihren Platz so zum Bücherablegen für Kommilitonen frei.

Von 40 Schülern einer Klasse schaffen es etwa drei Schüler bis zur Oberstufe, der Rest eines Jahrgangs der Sekundarstufe II an einer Gesamtschule besteht aus ex-Gymnasiasten, Hauptschülern und Realschülern. Allerdings gehen 40% der Gesamtschüler in Klasse 9 ohne Abschluss von der Schule ab, da sie es auf Grund von familiären Schwierigkeiten nicht rechtzeitig zur Schule schaffen.

Oft muss sich ein Gesamtschüler um die alkoholisierten Eltern kümmern und/oder die jüngeren Geschwister versorgen. Durch die große Verantwortung die Gesamtschüler freiwillig für sich und ihre Umgebung übernehmen, sind sie im Vergleich zu Schülern vom Gymnasium deutlich früher selbstständig. Sie zeigen keine Scheu Kontakt zum Sozialamt oder ähnlichen Institutionen aufzunehmen, da sie schon während der Schule im Berufsorientierungskurs drei mal wöchentlich) konfrontiert wurden.

Der Zustand des Schulgebäudes einer Gesamtschule lässt sich nicht einmal mit dem Fäkalwortschatz der gesamten Schülerschaft definieren. Die Schüler sitzen auf Stühlen aus dem 1. Weltkrieg, welche sich meist als klüger erweisen und nachgeben. Das Öffnen von Fenstern ist nicht nötig, da die Klassenräume durch die fehlenden Glasscheiben ausreichend gelüftet sind. Tischplatten fallen gelegentlich während Klausuren zu Boden, da sie Belastungen dieser Art nicht gewohnt sind.
Nachmittags steht den Gesamtschülern eine vielfältige Auswahl an Gerichten in der Mensa zur Verfügung, meist werden diese von Ehemaligen zubereitet. Man achtet sehr auf das gesunde Essverhalten der Schüler und serviert ihnen folglich nur nahrhafte Kost, schließlich weihen unter ihnen auch einige (Möchtegern) Popstars und DSDS Kandidaten. Somit reicht der Speiseplan von Pommes mit Currywurst bis Currywurst mit Nudeln, zum Nachtisch gibt es meistens einen köstlichen Sahnepudding vom Aldi.


Ideologie

Die Idee hinter Gesamtschulen ist der evolutionäre Fehlschluss, dass alle Menschen gleich zu seien haben. "Die Schwachen werden von den Starken lernen" ist ihr Credo. Eine gewagte These, die wegen ihrer guten Absicht politisch korrekt nie nachgeprüft wurde. "Die Starken passen sich den Schwachen an" ist auch eine These, aber (weil elitär) vollkommen politisch inkorrekt. Seit Jahrzehnten sind die Gesamtschulen bei ihren Abiturienten im Vergleich die Verlierer mit Gymnasiasten, aber das juckt die Gutmenschen kaum. Es gibt nicht einen einzigen deutschen Nobelpreisträger, der eine Gesamtschule, als es sie schon gab und er schulpflichtig war, besucht hat. Für Belustigung sorgen SPD-Politiker, die massiv für Gesamtschulen eintreten, aber ihre eigenen Kinder stets auf's Gymnasium schicken. "Links reden, rechts leben" ist auch ein Credo der OberstudienrätInnen mit Doppelnamen. Der Volvo-Kombi ist mittlerweile Pflicht

Böse Zungen nennen die "Allgemeine Hochschulreife", die an einer Gesamtschule erreicht wurde, mittlerweile "Türkenabitur", "Allgemeine Exmatrikulationsreife", "Spd-Abitur", "Trottel-Abi" oder das berliner "Ey alderlan, isch hab 3,9 als Abitür. Lach nischt, sonst mach isch Disch Messer!"

Unterrichtsfächer

Es gibt an jeder Schule sehr viele Unterrichtsfächer. Meistens werden diese auch von Lehrern unterrichtet, teilweise aber auch nicht. An vielen Schulen werden „CD-Wissenschaften“ unterrichtet, an anderen sogar „DVD-Wissenschaften“. Über den Sinn dieser Unterrichtsfächer wird noch spekuliert. Zusätzlich gibt es noch das Fach Mathematik, in welchem den Schülern die arabischen Zahlen 1 bis 3 erklärt werden, da dies für das weiterführende Leben sehr nützlich sein kann. Die restlichen Fächer werden von den Schülern ausgelost. Teilweise kommen dadurch auch Fächer wie „Fenster ausbauen“ zustande. Außerdem lernt man noch wie man damit umgeht bei Bewerbungen abgelehnt zu werden. Das ist sehr wichtig weil es oft (immer) vorkommt!

Siehe auch


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