Gerda Hasselfeldt

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Gerda Hasselfeldt (eigentlich: Gerd Hass vom Feld) ist ein deutscher Transsexueller. Er war der Zwillingsbruder von Gerhard Schröder und ließ 1989 aus Trennungsschmerz eine Geschlechtsumwandlung durchführen, weil jener in die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken geflüchtet war. Er arbeitete zunächst als IM (= intimer Mitarbeiter) bei der NSA und desertierte dann zur NSU. Nachdem die NSU zu rechtsextremistisch geworden war, ließ er sie als ihr Spitzenfunktionär in CSU umbenennen, wodurch die Wahlchancen dieser Partei sprunghaft stiegen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Parteien, deren Namen mit dem Buchstaben C beginnt, hauptsächlich von Christen und Katholiken gewählt werden. Durch das Verbot der Abtreibung und anderer Verhütungsmittel haben die Wähler der C-Parteien stark zugenommen, so dass auch ihr politischer Einfluss gestiegen ist.

Aus Mitleid über die Kleinpartei FDP, die in ihrem Heimatland selten im Parlament vertreten war, verliebte sich Gerd in den Außenminister Genscher. Wegen der Strafbarkeit dieser Männerliebe - der Homosexuellenparagraf war seit Hitlers Zeiten immer noch in Kraft, entschloss sich Gerd schließlich zu dem persönlich schweren Schritt eine Frau zu werden. Die Geschlechtsumwandlung ist ja heute durch die Fortschritte in der Medizin sehr leicht geworden. Um sich vor der Öffentlichkeit zu schützen, trat das Paar 1992 zunächst von der politischen Bühne zurück, zumal die Geheimdiensttätigkeit von Gerd auch schon untersucht wurde.

Nach dem Tod von Franz-Josef Strauß war das Feld frei, der Homosxuellenparagraf war abgeschafft und Gerda konnte wieder an die Öffentlichkeit. Seitdem ist sie auch häufig im Fernsehen zu sehen.

Öffentliche Auftritte

Gerda tritt in der Öffentlichkeit meist als Sekretärin von Horst Seehofer oder als Fachfrau für Spionage auf. Für letzteres beschäftigt sie einen Stab von persönlichen Referenten von abgehalfterten ehemaligen Führungspersonen aus BND, Verfassungsschutz und MAD. In diesem Zusammenhang ist es ihr gelungen, im Jahre 2013 einen besonderen Fall von Industriespionage zu enthüllen, der für einen reichlichen Spendenfluss an ihre Partei und zum überragenden Erfolg bei den Wahlen führte: Es handelt sich um den Limburger Käseskandal, eine Talkshow von Günther Jauch, die sonst immer in Berlin stattfindet, wegen einer Terrordrohung jedoch in das verkehrsmäßig schwer zu erreichende Limburg verlegt wurde.

Weblinks


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