Gemeiner Seestern

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der gefährliche, rheinische Seestern

Der gemeine Seestern (vom Seesternischen: seesternius gemeinus) ist einer der fiesesten Gattungen der Seesterne (seesternius normalus). Er attackiert zwar nicht so gerne Menschen (Ausnahme bildet der rheinische Seestern (seesternius rheinus)), dafür ist er aber relativ gefährlich für Tiere.

Die heutigen Gemeinen Seesterne sind allerdings schon längst vom Aussterben bedroht, da die Menschen sie ausrotten mussten, weil sie einfach zu fies waren. Um ca. 5,55 vor Christus entdeckte man die ersten Gemeinen Seesterne im Atlantik, im Pazifik, im Indischen Ozean und sogar in den Weltmeeren.

Rheinischer Seestern

Der Rheinische Seestern (seesternius rheinus) ist die boshafste Art der gemeinen Seesterne überhaupt. Man vermutet, dass sich ein paar von den Gemeinen Seesternen abgespalten haben und Richtung Rhein gewandert sind, damit sie sich so sehr abgrenzen konnten, da sie sich plötzlich in einem Fluss befanden. Man findet sie daher im wenig bedeutenden Rhein (in der Rhein-Main-Donau-Straße) oder im ebenfalls wenig bedeutenden Ober-Rheingraben, der im sich zum Osten hin gefühlten Deutschland liegt.

Archäologen haben herausgefunden, dass diese Art auch für Menschen gefährlich sein könnte, da sie sich mit ihren Zacken sehr einfach wehren. Diese Riesenfiecher (bis zu 34,50 m) können aber auch gleich zustechen, sie sind aber einfach zu schlau dafür, weil sie denken, dass sie sich damit blamieren. Es gab allerdings aber schon Vorfälle im Rhein, die einen Massenmord von 5000 Larven, 6000 Spinnen, 7000 Ratten, 8000 Elefanten und 2 Milliarden Menschen meldeten, sodass bei Menschen nur noch die Chinesen überlebt haben. Einer Legende nach, warum die Seesterne so fies sind, erzählt man sich, dass sie immer unter Wasser Horror-Filme gucken (natürlich Diwasserstoffmonoxidiert)

Seesternischer Fiesheitsgrad

Der Seesternische Fiesheitsgrad (SFG) misst den professionellen [[Bosheitsquotienten der Gemeinen Seesterne auf einer Skala von I bis MMVIIVILXI, indem man durch neuprogrammierte, robototischen Seestern-Fernrohr-Sonartechiniken (also mithilfe von Echo unter Wasser) ein Signal abgibt, sobald sich ein Seestern aggressiv fühlt. Das Fernrohr ist dazu da, dass man es von ca. 2,5 km weit beobachten kann, da die Seesterne schon in einem Umfeld von 1000 dm boshaft werden und ab einem Nanometer schon alles verschluckt haben (nach einer Sage). Die Robotechnik hilft nur, die elektrische Leitfähigkeit der Seestern-Fernrohr-Sonartechnik zu verschlimmern.

Veräppelung

Gemeine Seesterne lassen sich auch gerne mal veräppeln, sobald sie in die Nähe einer dieser Äpps kommen. Selbst die Firma Apple hat schon ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man seine Ipods und Ipäds lieber ins Meer schmeißen soll, als dass man sie weiterhin verwendet (scheinbar machen die sehr süchtig), sodass die Seesterne etwas besseres zu tun haben, als dauernd zu töten. Experten vermuten, dass das Veräppeln von gemeinen Seesternen ihnen schadet, da elektrische Geräte unter Wasser gerne explodieren. Die größte Explosion fand im Legoland statt (ca. 3000 n.Chr. in der Zukunft), wo Tausende von Legosteine ihren Tod fanden.


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