Geldkatze

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.06.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die Geldkatze (nicht zu verwechseln mit dem Goldesel) ist ein weit verbreitetes Wesen, das man beinahe überall antreffen kann. Es ist im Allgemeinen für die Verwahrung des menschlichen Besitztums in Form von Geld verantwortlich.

Lebensraum

Geldkatzen befinden sich gelöst vom Menschen häufig in darauf spezialisierten Geschäften, wo sie versuchen die Aufmerksamkeit eines humanoiden Objekts zu erhaschen, um letztendlich erworben zu werden.

Die gemeine Geldkatze ist dann überall dort anzutreffen, wo sich Menschen aufhalten. Bevorzugt dort, wo sie in großen Mengen miteinander verkehren und verhandeln fühlt sich die Geldkatze wohl. Im Normalfall versteckt sie sich in den verschiedenen Taschen des Besitzers, denn sie können ihre Körpertemperatur nicht allein aufrecht erhalten, da sie keinerlei Nahrung zu sich nehmen. Manchmal ist die Geldkatze auch in kleinen Kisten, Schatullen oder Saves untergebracht, da sie die Dunkelheit liebt. Geldkatzen sind nie in freier Wildbahn anzutreffen. Dort können sie nicht überleben.

Aussehen und Anpassungen

Die durchschnittliche Größe der Geldkatzen lässt sich nicht genau ermitteln, denn sie variiert von sehr klein bis überdimensional groß, je nach dem Stand der der Besitzer in der Gesellschaft einnimmt. Typisch für Geldkatzen ist ihr normalerweise haarloses Äußeres. Ihre Haut ist lederartig und je nachdem, wie sie nach ihrer Geburt behandelt wurde, ist sie anders gefärbt. Geldkatzen besitzen weder Augen noch Ohren oder andere Organe zur Reizaufnahme. Wenn doch, so sind sie Überbleibsel ihrer Urform und haben keinerlei Funktion. Der Verlust der meisten Sinne entstand im Laufe der Anpassung an den Menschen, da kein Bedarf mehr bestand und es sich so leichter bei ihnen aushalten lässt.

Im Laufe der Zeit bildeten die Geldkatzen verschiedene Unterformen aus, die verschiedene Platzangebote bieten und unterschiedlich in der Handhabung sind. Doch alle Geldkatzen besitzen Hautfalten in denen Güter versteckt und bei Bedarf wieder entnommen werden können. Auch sind sie sehr leicht verformbar. Die Knochen sind so weich, dass sie nicht zu spüren sind und behalten die Form in die man sie am ehesten bringt sehr effektiv, um sich perfekt an den Träger zu schmiegen.


Eine andere Variante der Geldkatze, weist nur noch wenige Falten auf, die sich aber nicht mehr für den entsprechenden Zweck nutzen lassen. Doch ist sie in der Lage, das Geld zu verschlucken. Um dies zu gewährleisten weitet sich ihr Magen. Die Entnahme gestaltet sich hier allerdings schwierig, da man das Tier erst zum ausspeien bewegen muss. Hält man sich mit dieser Art in einem Restaurant auf, so ist es üblich die Geldkatze zu streicheln und sie damit zu beschwichtigen, sodass sie das passende Münz und Scheingeld freigibt. Diese Art der Handhabung wird auch bei den anderen Arten empfohlen, da sie das kritische Entnehmen des Geldes vereinfacht. Sieht der Kellner sie dabei, so werde sie nicht lange auf die Rechnung warten müssen.

Charakter und Verhalten

Geldkatzen sind in der Regel sehr gutmütige Tiere und nicht nachtragend. Jedoch muss man ihre Anwesenheit und Dienste mit Vorsicht genießen, da ihre Stimmung schnell umschlägt, falls man ihr das zu aufbewahrende Stück wieder nehmen möchte.

Bestimmte Arten der Geldkatze sind wesentlich mürrischer als die normale Geldkatze und werden schnell misstrauisch, wenn man sie zu oft streichelt. Mit der Zeit haben sich die Geldkatzen durch das Beobachten von Menschen die Eigenschaft errungen, das Geld zu zählen, das sie aufbewahren und sind somit immer über den finanziellen Stand des Besitzers informiert. Streichelt der Besitzer die Geldkatze zu oft, so bemerkt sie das vermehrte Geldausgeben und versucht es zu unterbinden indem sie ihre Muskeln anspannt, um die Falten noch weiter zu verengen und sich mit den Überresten von Klauen und Zähnen wehrt. Dies ist nicht böse gemeint, ist aber ein Zeichen dafür, dass man es zu weit getrieben hat. Geldkatzen hassen es, wenn man das ihnen anvertraute Gut wieder nimmt.

Geldkatzen die nur noch Kreditkarten bekommen, entwickeln mit der Zeit ein ähnliches Gespür, schreiten aber wesentlich vorsichtiger ein, da sie sich nie wirklich sicher sein können, wie viel Geld nun wirklich ausgegeben wurde, denn eine Geldkatze die zu oft streikt, wird einfach entsorgt. Vorsicht: Sie ist nicht mit dem Hamsterentsafter kompatibel!

Auch kann man Geldkatzen, die schon länger bei nur einem einzigen Besitzer waren, nicht weitergeben. Sie verweigern einfach eine erneute Anpassung an das Gesäß der zweiten Hand.

Nutzen für die Menschheit

Geldkatzen sind insofern von sehr großem Nutzen, da sie unser Vermögen sehr gut absichern. Sie sorgen dafür, dass wir unser Geld nicht verlieren oder sinnlos ausgeben. Leider wird ihre Meinung wie viele andere oft ignoriert und die Menschen häufen Schuldenberge an, die die Geldkatze eigentlich zu verhindern versucht. Daraufhin landen Familien im Fernsehen in diversen Reality-Shows, was wirklich niemandem zu Gute kommt.

Bedrohte Art und neue Züchtungen

Leider ist die Geldkatze im Internet-Zeitalter zum Verkümmern verdammt. Online-Banking und Abrechnungen über Kreditkarten (die der Geldkatze nicht anvertraut wurden) nehmen ihr den Lebensinhalt und die Daseinsberechtigung.

Doch neue Züchtungen, die dazu in der Lage sind Kreditkarten auszulesen und/oder zu verschlucken oder böswillig klickende Computermäuse hinab zu würgen sind bereits kurz vor der Perfektion. Doch ob diese letztendlich erreicht wird und diese besonderen Geldkatzen zu erhalten sein werden ist noch ungewiss, da Forscher nur ungern ihr Wissen in diesem Bereich preisgeben.

Prophezeiung

Nach einer Weltrevolution der Katzen (siehe: Die Rebellion der Katzen, die so sicher kommen wird, wie das „Miau!“ im Katzenkörbchen) [vgl. Amen in der Kirche] wird das Miau-Geld die weltweit einzige noch gültige Währung sein. Der erste Schritt zur Erlangung der Weltherrschaft wurde bereits mit der Gründung der Weltorganisation "al-Katzaida" getan. Schlau ist also, wer rechtzeitig vorsorgt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso