Geisterstadt

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Eine typische Geisterstadt im wilden Westen, ruhig und beschaulich leben hier friedlich Geister neben und miteinander.

Eine Geisterstadt ist eine Stadt, die seit mindestens 30 Jahren nicht mehr bewohnt ist.

Geisterstädte im wilden Westen

Geisterstädte im wilden Westen sind Städte, die nach einem bestimmten Cowboy benannt waren. Die letzte Stadt, die im wilden Westen bewohnt wurde, war Dallas. Dallas wurde wegen dem Verkehr 1973 verlassen, am südlichen Stadtrand von Dallas gab es nähmlich Staus, also musste ein Teil von Dallas abgerissen werden und es wurde eine Straße verlegt, seitdem ist Dallas eine Geisterstadt.

Bedeutung

Geisterstädte sind nicht leere Städte, sondern Städte, die von geistlichen, unsichtbaren und unbekannten Wesen bewohnt werden. In Dallas wohne zum Beispiel die Dallasianer, das sind Geister, die den Scheintod vom Präsidenten John F. Kennedy miterlebt haben. Eigentlich wohnten sie vorher in Berlin, sind aber umgezogen. Deswegen hört man oft unheimliche Stimmen. Wer die Dallasianer wirklich sind, weiß aber keiner, selbst Chuck Norris nicht.

Bekannte Geisterstädte

Die bekanntesten Geisterstädte sind Dallas, Kernus, Ost- und West-Berlin und Romeranus (Die Stadt wurde um 1786 v. Chr erbaut und 753 v. Chr durchgerissen, seit dem heisst das Jahr anus).

Dallas

Der Name Dallas erinnert an den berühmten Cowboy Peter Dallas (1845-1912). Die Stadt wurde 1892 bevölkert und 1976 verlassen. Sie war 88 Jahre lang eine berühmte Wohnstätte.

Kernus

Kernus war eine Stadt des Mukaba-Reiches. Da aber später das Kennedy-Reich gegründet wurde, benannte man das Mukaba-Reich in Kennedy-Reich um. Sie wurde von 968 v. Chr. bis zum 06.06.2004 bewohnt.

Warum wurde Kernus 2004 eine Geisterstadt?

Die Gründe waren die Gründung des Kennedy-Reiches, dass 2004 gegründet wurde. Der amerikanische Präsident John F. Kennedy verzichtete darauf, dass das Land weiterhin Mukaba-Reich heisst, denn Mukaba war 2066 Jahre tot. Kennedy hatte also kein neues Land gegründet, sondern das Land umbenannt. Da man in Kernus nur indianisch sprach, wurden die Indianer getötet und Kernus wurde zu Ghost-Town.

Ost- und West-Berlin

Ost- und West-Berlin existieren zwar noch, sind aber zu Berlin fusioniert. Aus Gründen gibt es die Namen Ost- und West-Berlin nicht mehr, weil die Berliner Mauer 1989 gestürmt und abgerissen wurde. Seit dem Mauerriss gibt es die Städte Ost- und West-Berlin nicht mehr, wie sie mal waren.

Romeranus

Romeranus ist die Vorgängerstadt von Rom, die 753 v. Chr. von Romulus und Remus abgeschafft wurde. Was nicht perfekt war, dass es auch eine Stadt gab, die Romeranus-Rom hiess. Die Stadt Romeranus-Rom war eigentlich eine Geisterstadt, weil erst 3 Monate nach dem Riss von Romeranus die Stadt Rom gebaut. Somit hiess die Zwischenstadt Romeranus-Rom. Heute kann man Romeranus nicht mehr sehen, weil sie unterirdisch von Rom liegt.

Tschernobyl und Prypjat

Die beiden Arbeiterstädte wurden aufgrund radioaktiver Strahlung im Jahr 1986 evakuiert und verlassen. Nach und nach siedelten dort Geister, seit dem sind sie Geisterstädte!

Pondicherry

Pondicherry ist mit knapp einer Million Einwohnern eine der dünn besiedelsten Gegenden Indiens. Dafür läuft der Tourismus gut.


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