Gehirnzellenselektion
Die Entdeckung der alkoholischen Gehirnzellenselektion bedurfte nur der genauen Beobachtungsgabe einzelner, diese beobachteten, wie es oft geschieht, neidisch Mitstudenten, Mitschüler oder Mitarbeiter, welche über ein hohes Maß an Intelligenz verfügen, obwohl sie des öfteren stark betrunken sind.
Letztlich kam natürlich einer dieser glücklichen hinter das Geheimnis.
Das Funktionsprinzip
Wenn der Mensch Alkohol in einem erhöhten Maße trinkt, sterben Gehirnzellen ab, dies ist schon länger bekannt. Jedoch wurde nie genauer nachgeforscht, inwiefern dies dem Mensch wirklich schädigt oder gar nützt.
Denkt man einmal genauer darüber nach, ist sofort klar, dass zuerst einmal die schwachen, weniger leistungsstarken Gehirnzellen absterben.
Nachwachsende, frische Gehirnzellen nehmen deren Platz ein und es entsteht, bei konsequenter Selektion, ein leistungsfähigeres Gehirn.
Dabei muss beachtet werden, dass je nach Erbanlagen eine einmalige Selektierung am Wochenende nicht ausreichen kann.
Weiterhin wurde bekannt, dass Gehirnzellen die nur teilweise absterben, mehrfach austreiben und neue Zellen bilden. Dieses Verhalten können wir auch bei Bäumen beobachten, wird eine Ast abgeschnitten, wachsen mehrere Triebe nach.
Tipps
Klar ist, dass nach einer erfolgreichen Selektion eine umfassende Umstrukturierung der Gehrinzellen notwendig ist, dieser Vorgang führt oft zu Kopfweh und Übelkeit, diese lässt jedoch bald wieder nach.
Außerdem müssen die, als Synapsen bezeichneten Verknüpfungen der Zellen wiederhergestellt werden, weshalb viele Anwender ein paar Tage darauf immer noch leich verwirrt sind.
Aber auch dies lässt wieder nach und man spürt deutlich wie klar und strukturiert man gegenüber dem vorherigen Zustand, wieder denken kann.
Von der Selektion mithilfe von Drogen wird jedoch noch abgeraten, da hier die Dosierung nicht einfach ist.